Schlagwort-Archiv: Bernhard Mankwald (in 44 Beiträgen)

27. Jahrgang | Nummer 26 | 16. Dezember 2024

Das Wahlrecht gefährdet die Demokratie

von Bernhard Mankwald Diese provokante These ist natürlich nicht im Sinne des antiken Theoretikers Aristoteles zu verstehen, der die Besetzung der Ämter durch Wahl für eine oligarchische Einrichtung hielt. Auch nicht im Sinne von Rousseau, der unter „Demokratie“ im eigentlichen … Weiterlesen


27. Jahrgang | Nummer 16 | 29. Juli 2024

Bemerkungen

Ein Präsident tritt zurück Der Rücktritt war verkündet. Der Amtsinhaber hatte in einer sehr emotionalen Ansprache schließlich doch noch die Kontrolle über sich behalten; Tränen flossen nur abseits der Fotolinsen. Ein Amtsakt fehlte noch. Das Rücktrittsschreiben an den ranghöchsten Minister … Weiterlesen


25. Jahrgang | Nummer 6 | 14. März 2022

Überhangmandate

von Bernhard Mankwald Der Bundestag, der im September 2021 gewählt wurde, überschreitet mit der Zahl seiner Abgeordneten das Plansoll um fast ein Viertel. Die Formel für diesen Wildwuchs folgt einer eigenen Logik: Da nur noch drei Überhangmandate erlaubt sind, müssen … Weiterlesen


25. Jahrgang | Nummer 2 | 17. Januar 2022

Ist Demokratie weiblich?

von Bernhard Mankwald Wie schafft man es, mit einem Musikvideo auf einer einschlägig bekannten Plattform eine Flut von fast 2000 Kommentaren hervorzurufen? Ein probates Mittel dazu ist es, die obige Frage – die auf den ersten Blick ungefähr so sinnvoll … Weiterlesen


24. Jahrgang | Nummer 17 | 16. August 2021

Ein interaktives Gesamtkunstwerk

von Bernhard Mankwald Weiß außer mir noch jemand, was ein analoges Modem ist? Dieses archaische Gerät lässt sich am besten dadurch charakterisieren, dass es stets mindestens zehn Minuten brauchte, um etwa die pdf-Fassung des Blättchens an mich zu übermitteln. An … Weiterlesen


24. Jahrgang | Nummer 10 | 10. Mai 2021

Ein politischer Zauberlehrling

von Bernhard Mankwald Im Blättchen 6/2021 berichtet Klaus Joachim Herrmann aus eigener Anschauung der damaligen wie heutigen Verhältnisse darüber, dass es in absehbarer Zeit kein Denkmal für Michail Gorbatschow geben wird. Man wüsste wohl auch kaum, in welcher Pose man … Weiterlesen


24. Jahrgang | Nummer 4 | 15. Februar 2021

Fallenbruch

von Bernhard Mankwald Ach, du kriegst die Tür nicht zu!“ – Dieser rustikale Ausdruck mäßigen Erstaunens hat sich mir in Kindertagen eingeprägt. Angemerkt sei, dass das Tätigkeitswort im heimischen Idiom ungefähr so wie der Vorname „Chris“ ausgesprochen wird. Wer aber … Weiterlesen


24. Jahrgang | Nummer 2 | 18. Januar 2021

Kritik am „Sowjetmarxismus“

von Bernhard Mankwald Die sehr gehaltvolle Blättchen-Sonderausgabe 3/2019 zum ehemals „real existierenden Sozialismus“ hat bisher auf diesen Seiten nicht die verdiente Resonanz gefunden. Das ist einerseits sicher den infektiösen Zeitläuften geschuldet, die nicht unbedingt ein günstiges Klima für Grundsatzdiskussionen schaffen … Weiterlesen


23. Jahrgang | Nummer 7 | 30. März 2020

Bemerkungen

Asterix und Sarayaku Der große Albert Uderzo ist gestorben, der Miterfinder und geniale Zeichner der weltberühmten Asterix-Comics. Kaum einer, der sie nicht kennt, die wunderbar unbeugsamen Bewohner des kleinen gallischen Dorfes des Jahres 50 v. Chr. Auch in der wirklichen … Weiterlesen


23. Jahrgang | Nummer 7 | 30. März 2020

Der Polizist am Bücherschrank

von Bernhard Mankwald Der ungarische Autor György Konrád, der am 13. September 2019 verstarb, ist wohl vor allem durch seine Romane bekannt. Zu Beginn seiner Laufbahn jedoch erregte er mit einer empirischen wissenschaftlichen Analyse das Interesse eines sehr speziellen ebenso … Weiterlesen


22. Jahrgang | Nummer 25 | 9. Dezember 2019

Lokaltermine in neuen Ländern

von Bernhard Mankwald Im Blättchen 25/2014 beschrieb ich, wie ich bei einem Aufenthalt in West-Berlin den fälligen Abstecher in die DDR auf das nächste Mal vertagte – das war im Jahr 1988 … Da kam ich also zu spät, wurde dafür … Weiterlesen


22. Jahrgang | Nummer 24 | 25. November 2019

Amtsklage

von Bernhard Mankwald Zurzeit stehen täglich interessante Dinge über Donald Trump in der Zeitung. Am 19.11. etwa war morgens eine glaubhafte Darstellung zu lesen, wonach dieser sich „einen Dreck um die Ukraine schert“, sondern nur für „große Dinge“ interessiert – … Weiterlesen


22. Jahrgang | Nummer 18 | 2. September 2019

Emotionale Gebrauchswerte

von Bernhard Mankwald Auch in diesem Jahr wurde ich in meiner Wohnung in Bochum wieder von einem Ereignis heimgesucht, das man bei allen stilistischen Unterschieden der vertretenen Musikgruppen auf einen einfache Formel bringen kann: vier Tage lang Rock frei Haus. … Weiterlesen


21. Jahrgang | Nummer 25 | 3. Dezember 2018

In brüchiger Verfassung

von Bernhard Mankwald Heino Bosselmann klopft im Blättchen 22/2018 die „Demokratie“ auf etwaige „Bruchstellen“ ab und findet diese im anthropologischen, im ethischen und im strukturellen Bereich. Er setzt dabei den Begriff, ohne ihn weiter zu hinterfragen, mit den gegenwärtigen Zuständen … Weiterlesen


21. Jahrgang | Nummer 20 | 24. September 2018

Preußen und die deutsche Einheit

von Bernhard Mankwald Stephan Wohanka plädiert im Blättchen 19/2018 mit durchaus nachvollziehbaren Argumenten für die Farben Schwarz-Rot-Gold. Eher beiläufig erwähnt er die Rolle Preußens bei der „Nationwerdung Deutschlands“ – verschweigt aber, dass diese Einigung gerade im Kampf gegen die symbolischen … Weiterlesen


21. Jahrgang | Nummer 17 | 13. August 2018

Ein Festival sucht Bochum heim

von Bernhard Mankwald Mit großem Vergnügen lese ich auf diesen Seiten von Zeit zu Zeit, welche Strapazen Männer in meinem Alter auf sich nehmen, um an einem Festival teilzunehmen – und welche musikalischen Genüsse sie für ihre Mühen entschädigen. Ich … Weiterlesen


21. Jahrgang | Nummer 9 | 23. April 2018

Russischer Despotismus

von Bernhard Mankwald Erhard Crome bemerkt in der Blättchen-Sonderausgabe 3/2017 treffend, Lenin habe sich „als der Marx des 20. Jahrhunderts maskiert“. Karl Marx selbst allerdings hätte einen solchen Doppelgänger wohl zumindest mit Misstrauen betrachtet. Seinen Zeitgenossen Michail Bakunin bezeichnete er … Weiterlesen


21. Jahrgang | Nummer 6 | 12. März 2018

Transformation durch Demokratisierung

von Bernhard Mankwald Rolf Reißig behandelt in der Blättchen-Sonderausgabe 3/2017 zum Thema „100 Jahre Oktoberrevolution“ dieses Ereignis unter dem Aspekt der Transformation. Damit wird für ihn „das Substantielle bei der Umwandlung des Kapitalismus in den Mittelpunkt gestellt“. Das bedeutet unter … Weiterlesen


21. Jahrgang | Nummer 4 | 12. Febuar 2018

Dogmatische Ansichten

von Bernhard Mankwald Die Blättchen-Sonderausgabe 3/2017 geht das Thema „100 Jahre Oktoberrevolution“ erfreulich unbefangen und kritisch an. Trotzdem sind immer noch Restbestände eines verengten Blicks auf die Realitäten festzustellen. So bezeichnet Jörn Schütrumpf in seinem Beitrag gleich drei Staatswesen verschiedener … Weiterlesen


20. Jahrgang | Nummer 24 | 20. November 2017

Langfristige Wirkungen

von Bernhard Mankwald 100 Jahre Oktoberrevolution – zur Blättchen-Sonderausgabe 3/2017 wäre mehr zu sagen, als in einen einzigen Beitrag passt. Hier geht es daher zunächst einmal nur um die Überlegungen von Michael Brie; und dabei auch nur um dessen Einschätzung, … Weiterlesen


20. Jahrgang | Nummer 22 | 23. Oktober 2017

Kann die Regierungsbildung scheitern?

von Bernhard Mankwald Im Blättchen 20/2017 wird Frank-Walter Steinmeier in der Rubrik „Antworten“ als „Leisetreter“ kritisiert, der in seiner bisherigen Amtszeit nur wenige vernehmbare Äußerungen von sich gegeben habe. Auch wer den Sachverhalt ähnlich einschätzt, wird diese Zurückhaltung bei gründlicher … Weiterlesen


20. Jahrgang | Nummer 19 | 11. September 2017

Weiche Währung aus dem Nichts

von Bernhard Mankwald Seit Jahren entwickelt sich auf diesen Seiten eine recht lebhafte Debatte über die Natur des Geldes. Zuletzt hat Ulrich Busch im Blättchen 16/2017 (siehe auch 4/2014) seine Auffassung zu dieser Frage dargelegt, die den Leser allerdings eher … Weiterlesen


20. Jahrgang | Nummer 8 | 10. April 2017

Ein Präsident der Minderheit

von Bernhard Mankwald Als die Niederlage der Kandidatin erst einmal feststand, wuchs ihr Vorsprung an Stimmen unaufhaltsam. Schon nach ersten Zwischenergebnissen waren auf Hillary Clinton einige hunderttausend Stimmen mehr entfallen als auf ihren Rivalen; nach endgültigen Zählungen waren es fast … Weiterlesen


19. Jahrgang | Nummer 22 | 24. Oktober 2016

Ein virtuelles Gremium

von Bernhard Mankwald Im Mittelpunkt der Berichterstattung über die Wahlen in den Vereinigten Staaten am 8.November steht die Frage, ob Hillary Clinton oder vielleicht doch Donald Trump die Nachfolge von Präsident Obama antreten wird. Gerade in dieser Personalfrage fällt aber … Weiterlesen


19. Jahrgang | Nummer 10 | 9. Mai 2016

Marx und die Demokratie

von Bernhard Mankwald Nach weit verbreiteter Meinung ist die Demokratie nicht mehr das, was sie früher einmal war. Man hört aber auch die Gegenfrage, wann und in welchem Land je ideale demokratische Zustände verwirklicht gewesen sein sollen. Es ist also … Weiterlesen


18. Jahrgang | Nummer 21 | 12. Oktober 2015

Marx, Mehrwert, Marktanteile

von Bernhard Mankwald Wie unentbehrlich die Luft zum Atmen ist, kann man jederzeit feststellen, indem man versucht, auch nur wenige Minuten ohne diese Ressource auszukommen. Trotzdem hat es noch niemand geschafft, sie Menschen zu verkaufen, die in ihrer gewohnten Umgebung … Weiterlesen


18. Jahrgang | Nummer 11 | 25. Mai 2015

Wie demokratisch ist die Republik?

von Bernhard Mankwald Wenn kluge Diplomaten ihren Verbündeten Komplimente machen, artet das manchmal in Schmeichelei aus. So erging es Egon Bahr, als er neulich in einer Rede Großbritannien als „Mutterland der Demokratie“ bezeichnete. Die Ehre gebührt wohl eher dem antiken … Weiterlesen


18. Jahrgang | Nummer 9 | 27. April 2015

Bücher auf Verlangen

von Bernhard Mankwald „Tötung auf Verlangen“ ist eine Straftat und gehört damit zu den Themen, die im Blättchen von Frank-Rainer Schurich derart kenntnisreich und elegant behandelt werden, dass es verwegen wäre, mit ihm zu wetteifern. „Bücher auf Verlangen“ dagegen sind … Weiterlesen


18. Jahrgang | Nummer 2 | 19. Januar 2015

Bahro – Harich – Havemann

von Bernhard Mankwald So lautet der Titel eines neuen Buchs, in dem der Politikwissenschaftler Alexander Amberger diese drei Männer als Exponenten der marxistischen Systemkritik und politischen Utopie in der DDR charakterisiert. Im Mittelpunkt steht dabei der utopische Aspekt ihres Denkens; … Weiterlesen


17. Jahrgang | Nummer 25 | 8. Dezember 2014

Die DDR, von Westen aus betrachtet

von Bernhard Mankwald Die einfachen Leute sprachen von der „Ostzone“, und die Politiker des Staates, der in den westlichen Besatzungszonen nicht zuletzt zu dem Zweck gegründet worden war, recht bald ein Dutzend Divisionen für das westliche Militärbündnis zu stellen, gaben … Weiterlesen


17. Jahrgang | Nummer 24 | 24. November 2014

Marx und der Kredit

von Bernhard Mankwald Auch im Umgang mit dem Kreditwesen konnte Karl Marx auf vielfältige praktische Erfahrungen zurückblicken. So wurde einmal ein Pfandleiher sehr misstrauisch, dem er silberne Besteckteile mit dem Wappen der Herzöge von Argyll als Sicherheit für einen Kredit … Weiterlesen


17. Jahrgang | Nummer 22 | 27. Oktober 2014

Marx und das Geld

von Bernhard Mankwald Im Umgang mit Geld war Karl Marx ein ausgewiesener, wenn auch nicht gerade erfolgreicher Praktiker. Seine Korrespondenz mit Friedrich Engels ist voll von Details über Zahlungen, die dieser an ihn leistete, und über deren Modalitäten. War Marx … Weiterlesen


17. Jahrgang | Nummer 20 | 29. September 2014

Muss Bildung exklusiv sein?

von Bernhard Mankwald Nach dem gegenwärtig verbreiteten Verständnis ist das eine absurde Frage. Das Bildungsangebot soll heute vielmehr sein wie manche Offerten der Gastronomie: „all inclusive“ oder „all you can eat“. Dabei drängt sich allerdings die Frage auf, inwieweit das, … Weiterlesen


17. Jahrgang | Nummer 18 | 1. September 2014

Konservative im eiskalten Wasser

von Bernhard Mankwald Ein Blättchen-Autor, der schon einmal für „rechte“ Publikationen geschrieben hat? Bei näherer Betrachtung erwiesen sich die Gastbeiträge von Heino Bosselmann in Heft 14/2014 und den beiden folgenden Ausgaben als fruchtbare Denkanstöße; daher hier einige eigene Überlegungen zum … Weiterlesen


17. Jahrgang | Sonderausgabe | 11. August 2014

Heroisches Elend

von Bernhard Mankwald Eine Erinnerungskultur, die sich mit Vorliebe an Jahrestagen orientiert, beschert uns zur Zeit eine reiche Auswahl an Titeln über den Ersten Weltkrieg. Ein Werk, das sein Thema in einer derart umfassenden Weise behandelt wie das hier vorgestellte, … Weiterlesen


16. Jahrgang | Nummer 21 | 14. Oktober 2013

Hörn s’ amal!

von Bernhard Mankwald Der Zweite Weltkrieg ist das Hauptthema der deutschen Nachkriegsliteratur, und alle Schriftsteller sind sich darüber einig, dass er schlecht war. Das leuchtet ein: Sie haben ihn ja verloren. Glaubwürdiger sind in dieser Hinsicht also Autoren, die auf … Weiterlesen


16. Jahrgang | Nummer 15 | 22. Juli 2013

Lenin im politischen Kampf

von Bernhard Mankwald In allen innerparteilichen Kämpfen folgte Lenin einer im Grunde ziemlich einfachen Logik des Polarisierens und Spaltens. Sein hauptsächliches Feindbild sind die „Opportunisten“, worunter er zunächst Kritiker wie Bernstein und seine Gesinnungsgenossen versteht. „Opportunisten“ leugnen die Grundlagen des … Weiterlesen


16. Jahrgang | Nummer 14 | 8. Juli 2013

Lenin und die „Berufsrevolutionäre“

von Bernhard Mankwald Marx und Engels hatten großen Wert auf die Feststellung gelegt, ihre Theorie sei Ausdruck einer tatsächlichen Bewegung, und in der Tat hatten sie eine kommunistische Organisation von Arbeitern bereits vorgefunden und lediglich deren Analyse und Programm auf … Weiterlesen


16. Jahrgang | Nummer 11 | 27. Mai 2013

Engels und der Oktober

von Bernhard Mankwald Friedrich Engels liebte es, Vorhersagen zu machen; die Ergebnisse waren von sehr unterschiedlicher Qualität. Ein bestimmtes Zitat aber hat es wirklich in sich, wirft es doch Licht auf ein historisches Ereignis, das sich ein Menschenalter später in … Weiterlesen


16. Jahrgang | Nummer 2 | 21. Januar 2013

Gramsci und die linken Intellektuellen

von Bernhard Mankwald Ein zentrales Thema von Gramscis Aufzeichnungen im Gefängnis ist die Rolle der Intellektuellen. Lenin hatte der „Intelligenz“ die Aufgabe zugedacht, die Arbeiter zu erziehen und ihnen ein sozialistisches Bewusstsein zu bringen. Gramsci dagegen fand, dass auch die … Weiterlesen


15. Jahrgang | Nummer 25 | 10. Dezember 2012

Gramsci und die Hegemonie seiner Partei

von Bernhard Mankwald Wie vorsichtig Antonio Gramsci bei seinen Aufzeichnungen im Gefängnis sein musste – davon war schon im Blättchen 23/2012 die Rede. Ein besonders heikles Thema waren die Angelegenheiten seiner Partei; sie gaben schließlich Anlass für die Haft. Gramsci … Weiterlesen


15. Jahrgang | Nummer 23 | 12. November 2012

Gramsci und die bürgerliche Hegemonie

von Bernhard Mankwald Wie kann man als politischer Gefangener schreiben? Diese Frage ist ein Schlüssel zu Antonio Gramscis letzten Aufzeichnungen, die als „Gefängnishefte“ bekannt sind. Bemerkenswert ist zunächst einmal die Tatsache, dass Gramsci, der trotz seiner parlamentarischen Immunität zu einer … Weiterlesen


15. Jahrgang | Nummer 13 | 25. Juni 2012

Begegnungen im Niemandsland – deutsch-russische Diskurse über Demokratie und Diktatur

von Bernhard Mankwald Diskurse im Exil Deutsch-russische – und russisch-deutsche – Diskurse fanden nicht immer nur in den jeweiligen Heimatländern statt, sondern oft auch an anderen Orten. Besonders häufig musste dies bei Themen der Fall sein, die den beidseitigen Obrigkeiten … Weiterlesen


15. Jahrgang | Nummer 6 | 19. März 2012

Ein repräsentatives Bauwerk

von Bernhard Mankwald In diesen Tagen kommt eine neue Zwei-Euro-Münze in den Umlauf. Sie soll daran erinnern, dass nunmehr der bayrische Ministerpräsident an der Reihe ist, den Vorsitz im Bundesrat zu übernehmen. Ungewöhnlich ist an diesem Vorgang lediglich, dass eben … Weiterlesen