26. Jahrgang | Nummer 11 | 22. Mai 2023

Ignaz Wrobel . . . . . „Gesunder Pazifismus“
Erhard Crome . . . . . Zeitenwende ohne Vierte Gewalt
Henricus Schwertfeger . . . . . Melnyk versus Makejew
Stephan Giering . . . . . Der Westen holt in Berlin die Flagge ein
Jürgen Leibiger . . . . . Adam Smith und die „unsichtbare Hand“
Ulrich Busch . . . . . Eine radikale Kapitalismuskritik
Róža Domašcyna . . . . . Interferenzen aus Poesie
Wolfgang Brauer . . . . . Gefährte des Ikarus
Jürgen Hauschke .. . . . Falladas Brandenburg
Jutta Grieser . . . . . Kaiserwetter in Zehdenick
Alfons Markuske . . . . . Durch Spaniens Norden
Joachim Lange . . . . . Im Rampenlicht
Renate Hoffmann . . . . . Musikalischer Auftakt
Klaus Hammer . . . . . Katinka Kaskeline bekennt: Es ist ich
Antworten | Bemerkungen

XXL: Birgit Walter . . . . . Gender-Terror: Die Erziehungsmaßnahmen der Sprachpolizisten nerven!

 

 

 

Vor 105 Jahren:
Alfons Goldschmidt . . . . . Strafen

 

 

 

Verantwortlicher Redakteur im Sinne des MStV für den Inhalt dieser Ausgabe:
Jürgen Hauschke; E-Mail: redaktion@das-blaettchen.de
Redaktionsschluss: 19. Mai 2023


Das Blättchen

Dieses Medium fühlt sich der Tradition der undogmatischen Linken der Weimarer Republik verpflichtet und insbesondere der Weltbühne von Siegfried Jacobsohn, Kurt Tucholsky und Carl von Ossietzky sowie dem Vermächtnis jener Deutschen, die in aussichtsloser Lage dem deutschen Faschismus zu widerstehen suchten.

Auch wenn Information und Argumentation zum Selbstverständnis dieses Mediums gehören: Agitiert werden soll nicht! Sinn und Zweck sind vielmehr Anregung und Austausch auf den Gebieten Politik, Wirtschaft und Kunst, sowie Debatte, die – auch im Streit – produktiv werden kann für linkes Denken und Handeln jenseits einschränkender Parteigrenzen.


Aktuell

Die nächste Ausgabe erscheint am 5. Juni 2023.


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Literat am 29.05.2023 um 18:10
Mitunter ist der Blick zurück förderlicher als der voraus. Zum Beleg dieser Literatur-Hinweis: Peter Liebers: "Zivilcourage und Eigensinn. Der Dichter…

Jürgen Hauschke am 25.05.2023 um 20:42
Lieber Herr Wohanka, Wir nähern uns an. Ja, es ist so, auch Stephan Hermlin hat gewissermaßen eine Mitschuld, da er…

Stephan Wohanka am 25.05.2023 um 17:41
Lieber Herr Hauschke, lieber Herr Hildebraa, es ist richtig, dass Hermlins „Abendlicht“ keine Autobiografie ist. Punkt. Dass es jedoch zu…


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