27. Jahrgang | Nummer 25 | 2. Dezember 2024

 

In memoriam Wilfried Schreiber
Waldemar Landsberger . . . . . Wählen in Zeiten abnehmenden Lichts
Stephan Wohanka . . . . . Die Kanzlerschuhe – eine Nummer zu groß
Dieter Segert . . . . . Nicht nur eine Diktatur
Jutta Grieser . . . . . Club versus Karo
Ulrich Busch . . . . . Geldpolitik zwischen Inflation und Rezession
Rainer Böhme, Wolfgang Schwarz . . . . . Zur russischen Nukleardoktrin – Nachtrag

Erhard Crome . . . . . Trumps Personal
Jan Opal, Gniezno . . . . . Trzaskowskis zweiter Anlauf
Eckhard Mieder . . . . . Neoptolemos. Das Märchen
Rainer Simon . . . . . Meine Babelsberger Jahre
Reinhard Wengierek . . . . . Theaterberlin
Detlef Jena . . . . . Die Tragödie des Carl Ferdinand Triest
Dieter Naumann . . . . . In durchaus sportgemäßer Weise
Renate Hoffmann . . . . . Der Koi
Horst Möller . . . . . Ansehnliche Gestalten in würdigen Kleidungen
Clemens Fischer . . . . . Film ab
Antworten | Bemerkungen
XXL: Bernhard Schindlbeck . . . . . Wer will unter die Soldaten?

 

 

 

Vor 105 Jahren:
Ignaz Wrobel . . . . . Zwei Mann in Zivil

 

 

 

Verantwortlicher Redakteur im Sinne des MStV für den Inhalt dieser Ausgabe:

Detlef-Diethard Pries

E-Mail: redaktion@das-blaettchen.de

Redaktionsschluss: 28. November 2024


Das Blättchen

Dieses Medium fühlt sich der Tradition der undogmatischen Linken der Weimarer Republik verpflichtet und insbesondere der Weltbühne von Siegfried Jacobsohn, Kurt Tucholsky und Carl von Ossietzky sowie dem Vermächtnis jener Deutschen, die in aussichtsloser Lage dem deutschen Faschismus zu widerstehen suchten.

Auch wenn Information und Argumentation zum Selbstverständnis dieses Mediums gehören: Agitiert werden soll nicht! Sinn und Zweck sind vielmehr Anregung und Austausch auf den Gebieten Politik, Wirtschaft und Kunst, sowie Debatte, die – auch im Streit – produktiv werden kann für linkes Denken und Handeln jenseits einschränkender Parteigrenzen.


Aktuell

Die nächste Ausgabe erscheint am 16. Dezember 2024.


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Forum

Ralf Nachtmann am 10.12.2024 um 16:16
"Innerhalb des Politischen ist ein abstrakt-gesinnungsethischer Pazifismus handlungsunfähig." (steht in der Antwort auf Peter Stolte. Geht's noch 'ne Etage tiefer?…

Stephan Wohanka am 08.12.2024 um 10:47
Sehr geehrter Herr Stolte, ich wollte Ihnen flapsig antworten – etwa so: Nur mit Ihnen, Seit an Seit schreitend… Nun…

Peter Stolte am 05.12.2024 um 17:53
Wohlan Kamerad Wohanka, Helm auf! Und ab zum Volkssturm, der jetzt Heimatschutz heißt!


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