26. Jahrgang | Nummer 25 | 4. Dezember 2023
Die Linke Opposition gegen Stalin
von Mario Keßler Seit der Zeit der Perestroika sowie nach dem Auseinanderfall der Sowjetunion entstand in der russischen Öffentlichkeit ein gesteigertes Bedürfnis nach wahrheitsgetreuen Darstellungen der Zeitgeschichte. Ein spätes Ergebnis dieser Forschungen in wieder sehr komplizierten Zeiten ist die ausgezeichnete … Weiterlesen
26. Jahrgang | Nummer 3 | 30. Januar 2023
Bemerkungen
Über den großrussischen Chauvinismus Man sagt die Einheit des Apparates sei nötig gewesen. Woher aber stammten diese Behauptungen? Doch wohl von demselben Apparat, den wir, wie ich schon in einer früheren Aufzeichnung meines Tagebuches feststellte, vom Zarismus übernommen und … Weiterlesen
26. Jahrgang | Nummer 2 | 16. Januar 2023
Ein vergessenes Jubiläum
von Erhard Crome Vor nunmehr 100 Jahren, am 30. Dezember 1922, wurde im Moskauer Bolschoi-Theater die „Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken“ gegründet. Der Jahrestag scheint nicht in die Zeit zu passen. Gleichwohl gehört er zur Geschichte Europas und der Welt. Anders … Weiterlesen
25. Jahrgang | Nummer 6 | 14. März 2022
Russischer Imperialismus
von Erhard Crome Der Oligarchen-Kapitalismus führt Krieg gegen die Ukraine, nicht die russische Bevölkerung“, hatte Sevim Dagdelen, Linken-Abgeordnete im Deutschen Bundestag, am 1. März auf einer Friedenskundgebung gesagt. Das ist richtig, aber nur ein Teil der Wahrheit. Schauen wir nochmals … Weiterlesen
24. Jahrgang | Nummer 3 | 1. Februar 2021
Partei und Presse
von Wladislaw Hedeler Nach Helmut Bocks kritischen Bemerkungen zu Lenins „Aprilthesen“ (1997), Wolfgang Ruges 2010 publizierten Vorlesungen über Lenin sowie Michael Bries Relektüre von Lenins Werk (2017) meldet sich Hans Poerschke (geb. 1937) mit einer Studie über Lenins Auffassungen zum … Weiterlesen
24. Jahrgang | Nummer 2 | 18. Januar 2021
Kritik am „Sowjetmarxismus“
von Bernhard Mankwald Die sehr gehaltvolle Blättchen-Sonderausgabe 3/2019 zum ehemals „real existierenden Sozialismus“ hat bisher auf diesen Seiten nicht die verdiente Resonanz gefunden. Das ist einerseits sicher den infektiösen Zeitläuften geschuldet, die nicht unbedingt ein günstiges Klima für Grundsatzdiskussionen schaffen … Weiterlesen
22. Jahrgang | Sonderausgabe | 18. November 2019
Über paradoxen Sozialismus
von Ulrich Knappe Die vorliegende Sonderausgabe beruht auf der Monografie „Über paradoxen Sozialismus“ von Ulrich Knappe. Das Buch wurde durch den Wissenschaftsverlag Peter Lang verlegt und erschien Ende 2018. Der Autor untersucht den praktizierten Sozialismus, weil er Zweifel hegt, dass … Weiterlesen
22. Jahrgang | Nummer 22 | 28. Oktober 2019
Rosa Luxemburg – ein Nachleben
auf diversen Projektionsflächen
von Jörn Schütrumpf Nicht zuletzt da sie unter vielfältigen Unannehmlichkeiten heranwuchsen, die ihnen die zaristischen Besatzungsbehörden zu bereiten als selbstverständlich empfanden, war es vor dem Ersten Weltkrieg unter osteuropäischen Jüdinnen aus dem Bildungsbürgertum nicht unüblich, ins vergleichsweise zivilisierte Deutschland auszuweichen … Weiterlesen
22. Jahrgang | Nummer 13 | 24. Juni 2019
Auf der Wolga
von Renate Hoffmann Zwei Schriftsteller weckten den Gedanken. Nikolai Karamsin (1766–1826): „… Wag’ ich es, zu singen, o Mutter Fluss? / Wie du stets schöner wurdest im Strom. / Im Gold des sauberen Sandes, / du trägst die Erde des … Weiterlesen
22. Jahrgang | Nummer 11 | 27. Mai 2019
Bemerkungen
Beugehaft für Chelsea Manning Die Freude über die Amnestie für Chelsea Manning durch Obama währte nicht allzu lange. Erneut ist die Whistleblowerin, die zunächst als Mike Manning nachdrücklich auf Kriegsverbrechen aufmerksam machte, in den Fängen der US-Justiz. Dabei hatte sie … Weiterlesen
22. Jahrgang | Nummer 2 | 21. Januar 2019
Hegel und Menasse.
Eine Verwechslungstragödie
von Franz Schandl, Wien Der österreichische Schriftsteller, Dichter, Essayist und politische Akteur Robert Menasse steht mal wieder in der Kritik. Unter anderem, so war den Medien zu entnehmen, habe Menasse behauptet, „dass der erste Kommissionspräsident des EU-Vorläufers Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, Walter … Weiterlesen
21. Jahrgang | Nummer 21 | 8. Oktober 2018
Über Lenins Opponenten und Stalins Widersacher
von Wladislaw Hedeler In der vom Moskauer Rosspen-Verlag herausgegebenen Reihe „Geschichte des Stalinismus“ sind zwei von Waleri Fjodorowitsch Soldatenko, einem ukrainischen Historiker (Jahrgang1946), verfasste biografische Skizzen über Georgi Pjatakow(1890–1937) und Nikolai Skrypnik (1872–1933) erschienen. Bei der Skrypnik-Biographie handelt es sich … Weiterlesen
21. Jahrgang | Nummer 21 | 8. Oktober 2018
Antworten
Charles Aznavour, „Le grand Charles“ – Ihnen flogen die Herzen zu, wenn Sie singend vom Leben mit all seinen Schönheiten und all den Leiden erzählten. Und es doch bejahten. Ihre Stimme sei kratzig, verkommen, wurde Ihnen zu Beginn der Karriere … Weiterlesen
21. Jahrgang | Nummer 9 | 23. April 2018
Russischer Despotismus
von Bernhard Mankwald Erhard Crome bemerkt in der Blättchen-Sonderausgabe 3/2017 treffend, Lenin habe sich „als der Marx des 20. Jahrhunderts maskiert“. Karl Marx selbst allerdings hätte einen solchen Doppelgänger wohl zumindest mit Misstrauen betrachtet. Seinen Zeitgenossen Michail Bakunin bezeichnete er … Weiterlesen
21. Jahrgang | Nummer 7 | 26. März 2018
Von der Notwendigkeit marxistischer Dialektik
von Günter Hayn Hans Heinz Holz, marxistischer Philosoph und Kronzeuge für die Geschichte der kommunistischen Bewegung in der alten Bundesrepublik, starb im Dezember 2011. Ein dreiviertel Jahr vor seinem Tod führten Arnold Schölzel und Johannes Oehme mit ihm mehrere längere … Weiterlesen
21. Jahrgang | Nummer 6 | 12. März 2018
Transformation durch Demokratisierung
von Bernhard Mankwald Rolf Reißig behandelt in der Blättchen-Sonderausgabe 3/2017 zum Thema „100 Jahre Oktoberrevolution“ dieses Ereignis unter dem Aspekt der Transformation. Damit wird für ihn „das Substantielle bei der Umwandlung des Kapitalismus in den Mittelpunkt gestellt“. Das bedeutet unter … Weiterlesen
20. Jahrgang | Nummer 24 | 20. November 2017
Von Lenin lernen – und es anders machen
von Michael Brie Ende der 1980er Jahre hatten die Völker Europas, besonders im Osten und Südosten des Kontinents, einen Traum: Nach einem Jahrhundert der heißen und kalten Kriege endlich ein gemeinsames Haus vieler Völker und Nationen, zusammenlebend in Gesellschaften mit … Weiterlesen
20. Jahrgang | Nummer 24 | 20. November 2017
Querbeet
von Reinhard Wengierek Meine Fundstücke im Kunstgestrüpp: Diesmal ein Goldschatz, eine Normaluhr und Lenins Matratzengruft… *** Im Mittelalter-Saal des Berliner Neuen Museums steht neuerdings auf rotierendem Drehpodest ein leerer Sessel aus edlem Holz. Für Johannes Freiherr von Diergardt. Der rheinländische … Weiterlesen
20. Jahrgang | Nummer 24 | 20. November 2017
Langfristige Wirkungen
von Bernhard Mankwald 100 Jahre Oktoberrevolution – zur Blättchen-Sonderausgabe 3/2017 wäre mehr zu sagen, als in einen einzigen Beitrag passt. Hier geht es daher zunächst einmal nur um die Überlegungen von Michael Brie; und dabei auch nur um dessen Einschätzung, … Weiterlesen
20. Jahrgang | Sonderausgabe | 30. Oktober 2017
„Wir müssen noch einmal ganz von vorn anfangen.“
von Ulrich Kaufmann Pünktlich zum 100. Jahrestag der Russischen Revolution erschien der zweiaktige Dramentext „Von der Spiegelgasse in den Kreml – Lenins Reise nach Russland 1917“. Autor ist Matthias Steinbach, ein Braunschweiger Historiker mit Jenaer Wurzeln. Unter anderem hat sich … Weiterlesen
20. Jahrgang | Sonderausgabe | 30. Oktober 2017
Krieg und Revolution
von Erhard Crome Die russischen Revolutionen von 1917 waren geprägt von der Rückständigkeit des Landes im Vergleich zu den führenden Industriemächten, der anhaltenden politischen Krise nach der gescheiterten Revolution von 1905 sowie den Niederlagen an den Fronten des ersten Weltkrieges. … Weiterlesen
20. Jahrgang | Sonderausgabe | 30. Oktober 2017
Oktober 1917 – Beginn eines Irrwegs
von Wolfgang Scheler An der Oktoberrevolution schieden sich schon damals die Geister, und an ihr scheiden sie sich noch heute. Den Weg, den die Oktoberevolution eröffnet hatte, sind viele eine ganze Strecke mitgegangen. Nun wollen sie wissen, warum er nicht … Weiterlesen
20. Jahrgang | Sonderausgabe | 30. Oktober 2017
Der verpasste Thermidor
von Jörn Schütrumpf „Es ist keine sentimentale Lyrik, wenn die Bolschewiki uns versichern, dass sie 1917 nicht im Traum dachten, sie müssten tun, was sie 1920 taten. Das, was alledem zugrunde liegt, ist schließlich dieses: Es ist leichter, die Macht … Weiterlesen
20. Jahrgang | Sonderausgabe | 30. Oktober 2017
Das Gelächter aus dem Smolny
von Michael Brie Nikolai Bucharin berichtete später, dass Lenin im Smolny gelacht haben soll, hemmungslos und fast hysterisch, als er erfuhr, wie der Kommandierende der Matrosenwache am frühen Morgen des 6. Januar 1918 die Abgeordneten der Verfassungsgebenden Versammlung nach Hause … Weiterlesen
20. Jahrgang | Nummer 19 | 11. September 2017
„Leninist“ Trump
von Stephan Wohanka Ein gutes halbes Jahr nach Donald Trumps Amtseinführung war im Blättchen (Nummer 15/2017) zu lesen: „Weshalb aber Trump der Errichter einer Tyrannei sein soll, ist mit keinem Wort begründet. Es gibt nur ein paar Satzfetzen aus Wahlkampfreden … Weiterlesen
20. Jahrgang | Nummer 6 | 13. März 2017
Lenin auf Rügen
von Dieter Naumann Das zweifaches Jubiläum, zum einen Lenins Bahnreise vor 100 Jahren aus dem Schweizer Exil zurück nach Russland, zum anderen die Aufstellung eines typgleichen Waggons vor dem Bahnhof von Sassnitz 60 Jahre später, soll Anlass sein, auf die … Weiterlesen
19. Jahrgang | Nummer 19 | 12. September 2016
Sommer in Rasliw
von Erhard Weinholz Vor einigen Wochen habe ich in einer alten Nummer der Po svetu, einer Lernhilfe für den Russischunterricht, ein Bild aus dem Jahre 1951 entdeckt, das mir in ganz besonderem Maße zeittypisch zu sein scheint: Pjotr Isaakewitsch Rosin, … Weiterlesen
19. Jahrgang | Nummer 11 | 23. Mai 2016
Der Erste Weltkrieg auf Rügen
von Dieter Naumann Eine im November 1916 abgeschickte, mit kyrillischen Buchstaben für in russischer Kriegsgefangenschaft befindliche Personen vorgedruckte Karte war der Anlass, die Folgen des Ersten Weltkriegs für Rügen zu untersuchen: Georg S. teilte seinen Eltern in Sassnitz mit, nunmehr … Weiterlesen
19. Jahrgang | Nummer 11 | 23. Mai 2016
Lenins Kopf
Zur Ausstellung „Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler“
von Thomas Flierl Vor dem Hintergrund der seit 1990 allzu oft im politischen Handgemenge geführten Berliner Denkmaldebatten durfte man mit erwartungsvoller Neugier auf die Eröffnung der neuen Dauerausstellung „Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler“ blicken. Seit dem 1. Mai zeigt die … Weiterlesen
18. Jahrgang | Nummer 18 | 31. August 2015
Die Möglichkeit der Revolution
von Christoph Menke Die Revolution ist wieder da: in vielen Verlagsprogrammen, Feuilletons, Talkshows, Seminardiskussionen, in vielen Theaterprogrammen und Kunstausstellungen sowieso. Wimmelte vor einer Generation unsere Zeit noch von nichts so sehr wie von Ästhetikern, so seit fünf Jahren von Revolutionären. … Weiterlesen
18. Jahrgang | Nummer 12 | 8. Juni 2015
Bemerkungen
Über den Nationalstolz der Großrussen […] Wir sind erfüllt vom Gefühl nationalen Stolzes, und gerade deshalb hassen wir ganz besonders unsere sklavische Vergangenheit (in der adlige Gutsbesitzer die Bauern in den Krieg führten, um die Freiheit Ungarns, Polens, Persiens, Chinas … Weiterlesen
17. Jahrgang | Nummer 10 | 12. Mai 2014
Die Welt verändern
Wie Darwin und Freud gehört Marx zu der kleinen Gruppe von Denkern, deren Namen und Ideen […] Eingang in die allgemeine Kultur der Moderne gefunden haben. Eric Hobsbawm Der Sozialismus ist nicht an seiner Idee gescheitert, sondern an seinen miesen … Weiterlesen
16. Jahrgang | Sonderausgabe | 16. Dezember 2013
Über den bürgerlichen Staat und seine Accessoires*
(Auszüge)
von W. I. Lenin Der vollendetste, fortgeschrittenste bürgerliche Staat ist der Typus der parlamentarischen demokratischen Republik: die Macht gehört dem Parlament; die Staatsmaschinerie, der Apparat und das Organ der Verwaltung ist das übliche: stehendes Heer, Polizei und eine faktisch unabsetzbare, … Weiterlesen
16. Jahrgang | Nummer 15 | 22. Juli 2013
Lenin im politischen Kampf
von Bernhard Mankwald In allen innerparteilichen Kämpfen folgte Lenin einer im Grunde ziemlich einfachen Logik des Polarisierens und Spaltens. Sein hauptsächliches Feindbild sind die „Opportunisten“, worunter er zunächst Kritiker wie Bernstein und seine Gesinnungsgenossen versteht. „Opportunisten“ leugnen die Grundlagen des … Weiterlesen
16. Jahrgang | Nummer 14 | 8. Juli 2013
Lenin und die „Berufsrevolutionäre“
von Bernhard Mankwald Marx und Engels hatten großen Wert auf die Feststellung gelegt, ihre Theorie sei Ausdruck einer tatsächlichen Bewegung, und in der Tat hatten sie eine kommunistische Organisation von Arbeitern bereits vorgefunden und lediglich deren Analyse und Programm auf … Weiterlesen
16. Jahrgang | Nummer 11 | 27. Mai 2013
Engels und der Oktober
von Bernhard Mankwald Friedrich Engels liebte es, Vorhersagen zu machen; die Ergebnisse waren von sehr unterschiedlicher Qualität. Ein bestimmtes Zitat aber hat es wirklich in sich, wirft es doch Licht auf ein historisches Ereignis, das sich ein Menschenalter später in … Weiterlesen
16. Jahrgang | Nummer 7 | 1. April 2013
Noch einmal: Stalin und Geschichte
von Erhard Crome Es gehört zum Zeitgeist in diesen Zeiten der nicht enden wollenden Krise, sich immer mehr und immer öfter mit Stalin zu befassen. Aus der Sicht der Herrschenden wird er der Idee des Sozialismus unentrinnbar eingeschrieben, nicht Stalins … Weiterlesen
16. Jahrgang | Sonderausgabe | 11. Februar 2013
Trotzki
von Angelica Balabanoff Wenn man von Lenin als dem Gründer der sowjetrussischen Gesellschaftsordnung und ihrem unmittelbarsten und verantwortlichsten Vertreter spricht, so kann man nicht umhin, gleichzeitig von Trotzki zu sprechen. In den entscheidenden und schwierigsten, in tragischen und hoffnungsvollen Augenblicken … Weiterlesen
16. Jahrgang | Sonderausgabe | 11. Februar 2013
Lenin oder: Der Zweck heiligt die Mittel
von Pia Lerner Angelica – wer? Balabanoff? Nie gehört. Es waren keine Analphabeten, die ich auf ein Buch aufmerksam zu machen suchte, das mir kurz vor Weihnachten in die Hände gefallen war, sondern wissenschaftlich und politisch gebildete Freunde. In diesem … Weiterlesen
15. Jahrgang | Nummer 13 | 25. Juni 2012
Begegnungen im Niemandsland – deutsch-russische Diskurse über Demokratie und Diktatur
von Bernhard Mankwald Diskurse im Exil Deutsch-russische – und russisch-deutsche – Diskurse fanden nicht immer nur in den jeweiligen Heimatländern statt, sondern oft auch an anderen Orten. Besonders häufig musste dies bei Themen der Fall sein, die den beidseitigen Obrigkeiten … Weiterlesen
14. Jahrgang | Nummer 18 | 5. September 2011
Ungeprobter Schöpfungsakt
von Heinz W. Konrad Der heutige Tag ist ein Resultat des gestrigen. Was dieser gewollt hat, müssen wir erforschen, wenn wir zu wissen wünschen, was jener will. Heinrich Heine, Lutetia Geschichte und Geschichtemacher zu ergründen ist eine schier unerschöpfliche Aufgabe. … Weiterlesen