16. Jahrgang | Nummer 11 | 27. Mai 2013

Bemerkungen

„Die ersten 50 Jahre waren interessant“

Die ersten 50 Jahre waren interessant, da war die SPD politischer Ausdruck der Arbeiterbewegung. Der tapfere August Bebel lobte 1871 im Reichstag die Pariser Commune. Über’s Erfurter Programm konnte man noch streiten.
Mit den Kriegskrediten von 1914 und dem Verrat der Novemberrevolution 1918/19 war die SPD als fortschrittliche Kraft am Ende. Es gab viele mutige Antifaschisten, aber dominant blieben Hardliner wie Noske und obrigkeitsstaatliche Kleinbürger wie Ebert – bis heute.
Nach dem Krieg spaltete und befriedete die SPD die Arbeiterbewegung per „Sozialpartnerschaft“. 1959 entschied sie sich endgültig für Kapitalismus und NATO, aber – gratuliere! – mit dem Rauswurf des SDS 1961 bekam die Apo unabsichtlich eine unabhängige Organisation.
In den siebziger Jahren wurden wir AKW-Gegner_innen von der SPD-Führung als „Terroristen“ beschimpft.
Seit 1998 wird die SPD für Kriege und Sozialstaatszerstörung gebraucht, im Herbst 2013 droht auch dafür wieder eine Große Koalition.
Aufrichtig gratulieren kann ich für Brandts Kniefall in Warschau.

Jutta Ditfurth

Rohrkrepiererin

Wenn einer das Runde dreimal hintereinander im Eckigen versenkt, nennt man das einen Hattrick. So etwas Ähnliches muss wohl auch dem SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück – dem mit dem Etikett „Bei Frauen kommt er wegen seiner schroffen Art nicht an“ – vorgeschwebt haben, als er sich Gesche Joost in sein Kompetenzteam holte: eine Frau; eine mit 39 Jahren noch fast jugendliche, also für jene Wählerkreise, die mit der SPD schon lange nicht mehr viel anfangen können, und dazu auch noch eine Professorin für Designforschung, also was ganz Modernes, quasi eine Imageträgerin wider den verstaubten Muff, der 150-jährigen alten Tante üblicherweise anhaftet.
Das mag Steinbrücks Kalkül gewesen sein. Aber bei ihm kommt ja immer noch etwas nach …
Zuerst das Positive: Nach bisherigem Stande sind in Joosts Dissertation zum Thema „Grundzüge der Filmrhetorik“ von 2008 noch keine Plagiate nachgewiesen worden. Aber dann wird es schon schwierig: Die Dame steht als Leiterin des „Design Research Lab“ bei der Telekom unter Kontrakt, die auch ihren Lehrstuhl an der „Universität der Künste“ sponsort. Der Nickname des Giganten, speziell bei jugendlichen Internetnutzern, lautet bekanntlich „Drosselkom“ – wegen seiner Bestrebungen, Datendownloads durch neue Tarife zu verteuern. Mit einer Kraft aus diesem Umfeld bei jugendlichen Wählern punkten zu wollen, ist zumindest – ehrgeizig.
Doch halt – Steinbrück, der gewiefte Stratege, hat vielleicht eine ganz andere Zielgruppe im Blick: die Generation 60 plus, der er zeigen will, bei uns kümmern sich auch die Jüngeren um die Alten. O-Ton Joost: „Ich forsche mit meinen Doktoranden über ein Nachbarschaftsprojekt in Berlin-Mitte, einen Senioren-Computer-Club. Da bringen sich Ältere Skypen, Fotoshoppen, Programmieren gegenseitig bei, alles auf hohem Niveau.“ Und obwohl die sich alles gegenseitig beibringen, will die Forscherin künftig „Bildungsgutscheine dafür bereitstellen“. Vielleicht für Kaffee und Kekse zwischendurch. Auf jeden Fall klingt das nach ganz großer Vision und wird den weiteren Wahlkampf gewiss beflügeln.
Und dann ist Joost ja auch noch Professorin, also was für die Intellektuellen und das Bildungsbürgertum. Obwohl – manche Ihrer Äußerungen, wie soll man sagen …? Kostprobe: „Wir wissen, wie man mit Worten gut kommuniziert. Meine Forschung dreht sich darum, wie man dieses Wissen auch für Design nutzbar machen und wie es auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzergruppen zugeschnitten werden kann.“ Wer sich diesen Satz, möglichst mehrfach, auf der Zunge hat zergehen lassen und dann immer noch nicht versteht, was gemeint sein könnte, der ist ganz bestimmt ungeeignet für das Kompetenzteam von Peer Steinbrück. Kann aber zumindest immer noch eine andere Partei wählen.

Clemens Fischer

Mürrisch sitzen sie und maulen

von Joseph Freiherr von Eichendorff

Mürrisch sitzen sie und maulen
Auf den Bänken stumm und breit,
Gähnend strecken sich die Faulen,
Und die Kecken suchen Streit.

Da komm ich durchs Dorf geschritten,
Fernher durch den Abend kühl,
Stell mich in des Kreises Mitten,
Grüß und zieh mein Geigenspiel.

Und wie ich den Bogen schwenke,
Ziehn die Klänge in der Rund
Allen recht durch die Gelenke
Bis zum tiefsten Herzensgrund.

Und nun geht’s ans Gläserklingen,
An ein Walzen um und um,
Je mehr ich streich, je mehr sie springen
Keiner fragt erst lang: warum? –

Jeder will dem Geiger reichen
Nun sein Scherflein auf die Hand –
Da vergeht ihm gleich sein Streichen,
Und fort ist der Musikant.

Und sie sehn ihn fröhlich steigen
Nach den Waldeshöhn hinaus,
Hören ihn von fern noch geigen,
Und gehn all vergnügt nach Haus.

[Doch in Waldes grünen Hallen
Rast ich dann noch manche Stund,
Nur die fernen Nachtigallen
Schlagen tief aus nächt’gem Grund.]

Und es rauscht die Nacht so leise
Durch die Waldeseinsamkeit,
Und ich sinn auf neue Weise,
Die der Menschen Herz erfreut.

Unter den Romantikern ist Eichendorff nach eigenem Bekenntnis des Barden Hannes Wader liebster Dichter. Des Sängers jüngste CD, „Nah dran“, hatte Das Blättchen bereits in der Sonderausgabe vom 22. Oktober 2012 unter Kurz & bündig annotiert. Hier soll nun die Information nachgereicht werden, dass wer statt auf die dabei vorgestellte Normal-Version zu 15,99 Euro auf die Limited Deluxe Edition zu 19,99 Euro zurückgreift, auf einer zweiten CD auch die hier wiedergegebenen Eichendorff-Verse in klingender Form vorfindet – mit Ausnahme der sechsten, [eingeklammerten] Strophe.

Atomsicherheit

Im Beitrag „Die Endlagerlüge“ in der vorangegangenen Ausgabe des Blättchens wurde in allgemeiner Form darauf verwiesen, dass die derzeitigen Zwischenlager selbst für hochradioaktiven Atommüll in Deutschland gegen Naturkatastrophen, Flugzeugabstürze und terroristische Anschläge nur höchst unzureichend gesichert sind. Wie unzureichend allerdings, davon erhielt man jüngst eine konkrete Vorstellung durch Medienberichte aus den USA. Dort – in Knoxville, Tennessee, – sind am 8. Mai eine 83-jährige Nonne, ein 57-jähriger Anstreicher und ein 64-jähriger Vietnamkriegsveteran wegen „Sabotage“ und „Sachbeschädigung“ schuldig gesprochen worden; den Angeklagten drohen bis zu 30 Jahre Haft.
Was war geschehen? Den Anti-Atom-Aktivisten war es gelungen, mit Kerzen und Gebeten sowie zu Fuß über einen bewaldeten Bergrücken und durch offenes Gelände, unter Durchschneiden von vier Maschendrahtzäunen, bis an die Mauern von „Y 12“ vorzudringen und dort atomwaffenkritische Slogans zu sprayen. Dem ersten auftauchenden Wachmann ergab sich das Trio.
Der Codename „Y 12“ steht für die Urananreicherungsfabrik in Oak Ridge, aus der bereits der Stoff für die Hiroshimabombe stammte. In der Hochsicherheitsanlage sollen derzeit 400 Tonnen angereichertes Uran lagern – genug für Tausende von Kernsprengköpfen.
Merke: Je komplexer ein Sicherheitssystem strukturiert ist, desto größere Schadenswirkungen können im Falle des Falles bereits von marginalen Funktionsstörungen verursacht werden. Je länger ein Sicherheitssystem aber ohne Zwischenfälle arbeitet, desto mehr werden seine Abläufe für die darin eigebundenen Menschen Routine. Routine ihrerseits senkt das Niveau der allgemeinen Aufmerksamkeit.
Diese Abwärtsspirale dürften die „Sprayer“ zumindest zeitweise unterbrochen haben. Dafür gebührte ihnen eigentlich ein Orden …

Hans-Peter Götz

Auf einem weiten Velde

Die Dame hat gelacht. Laut und deutlich. Ich erkundigte mich nach dem Grund ihrer, mir im Übrigen stets hoch willkommenen Stimmung. Sie nannte ihn, und er war mir nicht willkommen. Nein, sagte ich, das kann nicht sein. Sie holte, es war am Mittwochabend, die Zeitung. „Scheiße!“, kommentierte ich so sachkundig wie geistesgegenwärtig.
Im Erfurter Lokalteil dieser Zeitung hatte es vor der Eröffnung einen Beitrag über die Ausstellung gegeben, die, im Rahmen des Thüringer Van-de-Velde-Jahres, den Designer Peter Behrens vorstellt. Die Verfasserin, es handelte sich um meine Schwester, hatte einmal „Ahrens“ geschrieben statt „Behrens“. Sie weiß, wie er heißt, sie hatte ihn ja auch mehrfach korrekt geschrieben, aber so etwas passiert. Ich wollte sie nicht auf den Fehler hinweisen, der sich nicht mehr korrigieren ließ, ich wollte die Kleine keiner Missstimmung ausliefern. Irgendjemand tat es dann doch, und dann sprachen wir darüber. Sie schämte sich sehr, und der große Bruder erinnerte sie sehr eindringlich an die Grundregel, jeden Namen noch einmal zu vergleichen.
Dann schrieb der große Bruder ebenfalls einen Beitrag über diese Ausstellung; der erschien am Mittwoch. Und da lachte die Dame. Denn da stand, klar und deutlich: „Peter Ahrens“. Ich hab’s geschrieben, und keiner hat’s gesehen. Herr Sch. entwickelte die Theorie, mein Unterbewusstsein habe das womöglich bewirkt, um die kleine Schwester sozusagen zu rehabilitieren, aber da bin ich nicht sicher.
Die Leser, die sich über Druckfehler beklagen, sind vollkommen im Recht. Aber es muss sich um eine berufsspezifische Ausprägung von Murphys Gesetz handeln: Was schiefgehen kann, das wird auch schiefgehen. Nicht immer, aber immer wieder. Und Namen vor allem blühen, wie der Dichter sagt, auf einem weiten Velde.

Henryk Goldberg

Entstaubter Krautrock

Sireena Records ist ein unabhängiges norddeutsches Musiklabel, das seit dem Jahr 2000 CDs und auch Langspielplatten (wieder-)veröffentlicht.
Es ist eine wirklich illustre Mischung, die die Sireena-Macher aus verstaubten Musikarchiven ausgegraben haben. Ein Schwerpunkt ihres Labels sind mehr oder weniger in Vergessenheit geratene (west-)deutsche Bands aus den 70er und 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Man hat den damaligen Rockbands aus deutschen Landen das etwas despektierliche Etikett „Krautrock“ angehängt.
Aus den wenigsten dieser Krautrock-Bands wurden wirklich Plattenstars – am erfolgreichsten war sicherlich die Hannoveraner Rockband „The Scorpions“, die als Jazzrock-Gruppe begann, bevor sie dem „Wind of Change“ frönte.
Doch hörenswert sind gerade viele der nur eingefleischten Musikszene-Kennern bekannten Bands. Einen aktuellen Querschnitt des Sireena-Labels bietet der Sampler „The Spirit of Sireena Vol. 7“.
Nicht ungewöhnlich für einen Sampler ist die heterogene Mischung. Von elektronischer Musik bis zum Blues, von skandinavischem Jazzrock bis zu alternativer österreichischer Volksmusik reicht das Spektrum auf dieser CD. Gerade die Rockballaden, etwa „Airchild“ von The Electric Family, überzeugen hier besonders.
Und es lohnt durchaus auch, auf die Texte zu hören, etwa bei „Gewalt ist Schitt“ von Franz K., der (salopp formuliert) sozialpädagogischen Antwort auf die Protestband Ton, Steine, Scherben.
Wer durch diesen Sampler Appetit auf mehr bekommt, findet in den jeweiligen Einzelveröffentlichungen ebenso liebevoll wie informativ gestaltete Digipaks, meistens mit Bonustiteln gegenüber den Erstveröffentlichungen.

Thomas Rüger

„The Spirit of Sireena Vol. 7“, Sireena Records 2013, 4,99 Euro.

 

Aus anderen Quellen

Manche heute um die 60-Jährigen mit DDR-Sozialisation werden aus ihrer Jugend Maienblüte die LP noch in ihrer Sammlung haben – mit dem „Blues von der letzten Gelegenheit“ und Titeln wie „In jener Nacht“, „Klavier im Fluss“ und „Daß ich eine Schneeflocke wär“, mit dieser Stimme, die sich durch Mark und Bein schmeicheln oder auch wohlige Gänsehäute provozieren konnte: „Veronika Fischer & Band“ von 1975. Und eines Tages war „die Fischer“, wie sie sich selbst in einem ihrer Songs nannte, einfach weg – wie auch ihre Pop-Kolleginnen Ute Freudenberg und Angelika Mann. „Einfach weg“ natürlich nur in der Wahrnehmung ihres Publikums, weil die DDR-Medien dergleichen verschwiegen.
Nun hat sich Birgit Walter die 2012 und 2013 erschienen Autobiografien der drei Bardinnen vorgenommen, die in der DDR so große Popularität genossen wie späterhin nie wieder. Walters Resümee: „Obwohl die biografischen Fakten der drei Sängerinnen von geradezu absurder Ähnlichkeit sind, könnten die Rückblicke nicht unterschiedlicher ausfallen. Insbesondere ihre Sicht auf den existenziellen Bruch in ihrer Lebensmitte, in der die erfolgreichen, selbstständigen, beliebten Sängerinnen dem Land den Rücken kehrten, wirkt im Grunde gegensätzlich.“ Angelika Mann sei „knapp und selbstironisch ein unterhaltsames, stimmiges, hoch sympathisches Buch über sich selbst gelungen“. Ute Freudenberg kehrte „in den 1990ern nach Weimar zurück, zupackend, stolz, sehr mit sich im Reinen“. Veronika Fischer hingegen „sieht sich stetig in der Opferrolle, von Feinden umzingelt“. Und weiter: „Sie resümiert, dass sie ,kein schönes Leben‘ hatte und nennt ihr Buch ;Das Lügenlied vom Glück‘. Lügen? Kein schönes Leben? Wo sie sich doch selbst als ;erfolgreichste DDR-Sängerin‘ klassifiziert? Wer vergällte ihr das Leben, dass sie dafür ihr Publikum verlässt, das ihr angeblich so wichtig ist? Veronika Fischer hat in kurzer Zeit jedes Privileg erobert, bei dem die DDR behilflich sein konnte: Geld und Devisen, Ruhm und Pass, Auftritte und Festivals, hüben und drüben.“
Birgit Walter: Als sie fortgingen, Berliner Zeitung, 04.05.2013. Zum Volltext hier klicken.

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Norman Birnbaum war Berater der Kennedys und Gründungsredakteur des New Left Review. Heute gehört der emeritierte Professor (Georgetown University Law Center) zum Redaktionsausschuss von The Nation. Die linken amerikanischen Intellektuellen seiner Generation charakterisiert er folgendermaßen: „Wir stellten uns eine sich selbst regierende Bürgerschaft vor, sogar oder gerade in der Wirtschaft und im Rahmen einer auf Partizipation ausgerichteten Demokratie. Wir glaubten, eine immer besser gebildete Arbeitnehmerschaft werde sich in unseren Texten wiedererkennen. Wir versuchten, den Gang der Geschichte zu beschleunigen, indem wir unsere Fähigkeiten in den Dienst sozialdemokratischer und christlicher Parteien stellten.“ Wie Birnbaum selbst reüssierten auch andere Vertreter dieser Denkschule in den USA, machten „glanzvolle Karrieren“. Seine heutige Bilanz hingegen fällt sehr ernüchternd aus: „Wir verwechselten Aufmerksamkeit mit Zustimmung, Anerkennung als Darsteller mit Billigung des Dargestellten. Gewiss, die Menschen wünschten sich Fairness, ein gewisses Minimum an Respekt und einen ordentlichen Anteil am Volkseinkommen. Ihre Begeisterung für Sport und Urlaub war deutlich stärker ausgeprägt als ihr Streben nach wirtschaftlicher Mitbestimmung. Sie wollten keine neue Gesellschaft, sondern mehr Lohn in der bestehenden. Unsere weitergehende Kritik des zeitgenössischen Daseins berührte sie nicht. Die Eliten, die uns so wohlwollend behandelten, bewiesen ideologisches noblesse oblige, aber sie machten uns nicht den Vorschlag, die Macht mit uns zu teilen.“
Norman Birnbaum: Das Scheitern meiner Generation, FAZ, 04.05.2013. Zum Volltext hier klicken.

 

Kuckuck, Kuckuck …

… ruft’s nicht nur, aber auch aus dem Wald. Und jedes Frühjahr ärgere ich mich aufs Neue, wenn ich den blaugrauen Schelm mit der gestreiften Unterseite das erste Mal höre und wieder kein Kleingeld in der Tasche habe, um es mir über die Schulter zu werfen und für den Rest des Jahres frei von pekuniären Bedrängnissen zu sein. Im vergangenen Jahr habe ich es mit einem 5-Euro-Schein versucht, der gerade zur Hand war. Leider lag ich mit meiner Befürchtung völlig richtig: So funktioniert’s nicht. Verlässlicher ist da jener andere Kuckuck, der sich regelmäßig via Internet sowie mit dem zwar sperrigen, gleichwohl jedoch zutreffenden Untertitel „Berlinische Fragmente zum praktischen Verständnis der real existierenden kulturellen Verwirrung“ zu den Zeitläuften entäußert und gerade seinen Beitrag zu „150 Jahre SPD“ abgeliefert hat. Durch Abwärtsscrollen sind auf der Website auch die 18 (bisherigen) Geschwister des aktuellen Kuckucks zu besichtigen, von denen eines besonders hervorzuheben schwerfällt. Aber wenn es denn sein soll, dann – die Nummer 16. Und nun – klicke hier: Kuckuck.

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