Schlagwort-Archiv: Max Liebermann (in 19 Beiträgen)

26. Jahrgang | Nummer 15 | 17. Juli 2023

Secessionen – Vom Fin de Siècle in die Moderne

von Klaus Hammer Franz von Stuck war einer der selbstbewussten Malerfürsten, dessen Reputation europaweit anerkannt wurde. Seine Bilder, in kostbare Rahmen gefasst, beschwören eine stilisierte Welt symbolischer Verschlüsselungen, es sind gleichsam verweltlichte Andachtsbilder. So hat er seine berühmte „Die Sünde“ … Weiterlesen


25. Jahrgang | Nummer 15 | 18. Juli 2022

Bemerkungen

Die Zeitbombe tickt … „Weil die Bürgerinnen und Bürger müssen ja zurechtkommen mit ihrem Leben, und wenn plötzlich die Heizrechnung um ein paar hundert Euro steigt, dann ist das eine Summe, die viele nicht wirklich bewältigen können. Das ist sozialer … Weiterlesen


25. Jahrgang | Nummer 1 | 3. Januar 2022

Der Malergarten

von Renate Hoffmann Welche Pracht, welche Farbenfreudigkeit. Die Gartenbilder von Max Liebermann. Führender Maler der Moderne in Deutschland; gemeinsam mit Max Slevogt und Lovis Corinth als „Dreigestirn“ des deutschen Impressionismus bezeichnet; Präsident der Preußischen Akademie der Künste, Mitbegründer der Berliner … Weiterlesen


25. Jahrgang | Nummer 1 | 3. Januar 2022

Miszellen

Von der Errichtung des Paradieses (Wolfgang Brauer) – Chinas Jahrhundert (Viola Schubert-Lehnhardt) – Zerreißprobe Deutschland (Henry-Martin Klemt) – Wenn aus Gezwitscher Politik wird (Reinhard Wengierek) – Zwei Frauen zwischen Basel und Moskau (Wladislaw Hedeler) – Die Schreibwelten des Günter de … Weiterlesen


23. Jahrgang | Nummer 1 | 6. Januar 2020

Liebermanns letzte Briefe

von Hartmut Pätzke Zu den Besonderheiten der Briefe Max Liebermanns gehört, dass allein die von ihm mit der Hand geschriebenen Briefe authentisch sind. Die Briefe, die zu Alexander Amersdorffer, seit 1910 Erster ständiger Sekretär der Akademie der Künste, gelangten, hat … Weiterlesen


22. Jahrgang | Nummer 13 | 24. Juni 2019

Aufbruch in die Moderne

von Klaus Hammer Sie waren nach Corinths Worten die „anarchischen Elfer“, die 11 nach Modernität und Weltoffenheit strebenden Maler, die 1892 die Gründung einer autonomen Künstlergruppe in Berlin vollzogen. Sie wollten nicht mehr den auf Repräsentation und Idealität ausgerichteten Themen … Weiterlesen


21. Jahrgang | Nummer 13 | 18. Juni 2018

Ereignisreiche Jahre

von Hartmut Pätzke Max Liebermanns Briefe aus den Jahren 1922 bis 1926 bilden den 7. Band der großen Briefausgabe, die Ernst Braun im Deutschen Wissenschafts-Verlag herausgegeben hat. Zu seinem 75. Geburtstag am 20. Juni 1922 erreichten Liebermann (1874–1935), Präsident der … Weiterlesen


20. Jahrgang | Nummer 18 | 28. August 2017

Julius Elias und die Berliner Kunstwelt

von Hartmut Pätzke Im Käthe-Kollwitz-Museum in Berlin wird des 150. Geburtstags der größten deutschen Künstlerin des 20. Jahrhunderts, Käthe Kollwitz (1867–1945), gedacht. In außerordentlicher Weise stand ihr Julius Elias (1861–1927) nahe. Er entdeckte sie im Jahre 1893, war ihr Förderer … Weiterlesen


20. Jahrgang | Nummer 18 | 28. August 2017

Querbeet

von Reinhard Wengierek Meine Fundstücke im Kunstgestrüpp: Diesmal eine avantgardistische Talenteschmiede im alten Berlin, eine Wiener Melange sowie eine Beschwerde an die Königliche Regierung zu Potsdam … *** Er war Stammgast im Romanischen Café und seine ständige Begleitung war ein … Weiterlesen


20. Jahrgang | Nummer 1 | 2. Januar 2017

Vom gefeierten Künstler im Kaiserreich zum Präsidenten der Akademie der Künste

von Hartmut Pätzke Den sechsten Band der Liebermann-Briefe hat Ernst Braun „in dankbarer Erinnerung“ der Kunsthistorikerin und Leiterin des Archivs der Staatlichen Museen zu Berlin, Dr. phil. Anna-Margarete Janda, gewidmet, die nach längerem Aufenthalt in einem Berliner Seniorenheim am 10. … Weiterlesen


19. Jahrgang | Nummer 1 | 4. Januar 2016

Abschied von Alfred Lichtwark

von Hartmut Pätzke Die Sammlung und Herausgabe der Briefe von und an Max Liebermann geht zügig voran. Nahezu 500 Briefe und Mitteilungen umfassen die Jahre 1911-1915. Darunter konnten einige nicht im Wortlaut wiedergegeben werden, da deren Existenz allein aus Auktionskatalogen … Weiterlesen


18. Jahrgang | Nummer 12 | 8. Juni 2015

Liebermann und van Gogh am Wannsee

von Angelika Leitzke Auch wenn sie einander nie begegnet sind, die Kunstgeschichte will sie als Wahlverwandte zusammenzwingen: Max Liebermann, ausgebildeter Maler, und Vincent van Gogh, nahezu Autodidakt. Der Deutsche fuhr fast vier Jahrzehnte regelmäßig in die niederländische Provinz Holland, im … Weiterlesen


18. Jahrgang | Sonderausgabe | 20. April 2015

Der vierte Band der Briefe Max Liebermanns

von Hartmut Pätzke Bewundernswert ist die Kontinuität, in der die Briefe Liebermanns bisher vorgelegt werden konnten. Matthias Eberle hat in seiner Einleitung zum vierten Band die wichtigsten Ereignisse der Jahre 1907 bis 1910 umrissen, zudem gibt die „Zeittafel“ Auskunft zu … Weiterlesen


16. Jahrgang | Nummer 26 | 23. Dezember 2013

Liebermann und Hamburg

von Hartmut Pätzke Der dritte Band der Gesamtedition der Briefe Max Liebermanns umfasst 521 Briefe und Mitteilungen. Er enthält viele Briefe Liebermanns, in denen kaum berlinert wird. Im Gespräch tat er das ständig. Die meisten Briefpartner kennt Liebermann überdies aus … Weiterlesen


16. Jahrgang | Nummer 18 | 2. September 2013

Liebermanns Briefe in der Zeit seines Aufstiegs

von Hartmut Pätzke Es ist erfreulich, nachdem wir den ersten Band der „Liebermann-Briefe“als den Beginn „eines großen Unternehmens “ vorstellten (Das Blättchen 24/2011), nun den zweiten Band der auf acht Bände angelegten Ausgabe der Briefe von und an Max Liebermann … Weiterlesen


16. Jahrgang | Nummer 10 | 13. Mai 2013

Daumier bei Liebermann in Berlin

von Hartmut Pätzke Honoré Daumier (1808-1879) ist in das Liebermann-Haus in am Pariser Platz zurückgekehrt. Max Liebermann (1847-1935), der das elterliche Haus am Pariser Platz nach Studienjahren in Paris mit seiner Familie seit 1890 nutzte, war nicht nur ein äußerst … Weiterlesen


14. Jahrgang | Nummer 24 | 28. November 2011

Ein großes Unternehmen

von Hartmut Pätzke Die Max Liebermann Gesamtedition der Briefe ist auf acht Bände angelegt. Der Maler und Graphiker Max Liebermann (1847-1935) ist als Publizist und Briefschreiber bekannt. Es ist ein Glücksfall, dass die Bemühungen des Dresdners Ernst  Braun um das … Weiterlesen


14. Jahrgang | Nummer 20 | 3. Oktober 2011

„Reiselust und Sinnesfreude“ in Apolda

von Kai Agthe Der Berliner Galerist Paul Cassirer soll sie das „Dreigestirn des Impressionismus“ genannt haben: Lovis Corinth (1858-1925), Max Liebermann (1847-1935) und Max Slevogt (1868-1932). Im Kunsthaus Apolda ist den drei Künstlern die von Andrea Fromm und Tom Beege … Weiterlesen


14. Jahrgang | Nummer 12 | 13. Juni 2011

Der Maler am Meer

von Renate Hoffmann Ein Sommertag am Berliner Großen Wannsee. Garten und Haus Max Liebermanns – sein „Schloss am See“ – empfangen bereitwillig die neugierige Besucherschar. Abgelenkt vom reichen Blühen und Gedeihen ringsherum, betrete ich zögerlich die Räumlichkeiten des Malers … … Weiterlesen