Aus: Über wirkungsvollen Pazifismus
[…]
Man kann nämlich auch zu Hause bleiben.
Und man kann nicht nur zu Hause bleiben. Wieweit zu sabotieren ist, steht in der Entscheidung der Gruppe, des Augenblicks, der Konstellation, das erörtert man nicht theoretisch. Aber das Recht zum Kampf, das Recht auf Sabotage gegen den infamsten Mord: den erzwungenen – das steht außer Zweifel, Und, leider, außerhalb der so notwendigen pazifistischen Propaganda. Mit Lammsgeduld und Blöken kommt man gegen den Wolf nicht an.
[…]
In memoriam – Tina Turner
Wenn in den vergangenen Jahrzehnten eine Künstlerin die Adelung zur Queen of Rock ’n’ Roll verdient hatte, dann war sie es – vom interessierten Publikum übers Feuilleton bis zu den Fachblättern unisono akzeptiert.
Erste Erfolge in internationalen Hitparaden hatte die 1939 in Brownsville, Tennessee geborene Anna Mae Bullock, wie ihr bürgerlicher Name lautete, zusammen mit Ihrem damaligen Lebenspartner Ike Turner bereits in den späten 1960er / frühen 1970er Jahren, und die Titel sind heute immer noch hinreißend – wie etwa der von John Fogerty und der Band Credence Clearwater Revival gecoverte Song „Proud Mary“ oder „Nutbush City Limits“ mit Text von Tina und Musik von Ike.
Die Ehe mit letzterem war allerdings eine Tortur, der Mann drangsalierte und schlug sie, so dass sie mit 37 und nach 16 Jahren Ehe schließlich die Flucht (Scheidung) antrat. Es wurde eine nach vorn, denn Tina Turner gelang eine ebenso fulminante wie andauernde Solokarriere, die noch in der 2000er Jahren einen Höhepunkt nach dem anderen erlebte. Die Rockröhre, wie ihre Fans sie liebevoll auch nannten, füllte weltweit Konzertsäle und Stadien. Ihre Hits sind, beginnend mit „Privat Dancer“ von Mark Knopfler (1984) Perlen der Popmusik: „I Don’t Wanna Fight“, „We Don’t Need Another Hero“, „What’s Love Got to Do with It“ … und … und … und …
Nach ihrer grandiosen Abschiedstournee zog sie sich 2009 weitgehend ins Privatleben zurück, mied fürderhin fast durchgängig die Öffentlichkeit und genoss mit ihrem 16 Jahre jüngeren deutschen Mann – Heirat 2013 – nach Jahrzehnten harter Arbeit, so ihre eigenen Worte, fortan das Leben ohne Verpflichtungen.
Einer ihrer Songs trägt den Titel „Simply the best“, und mehr muss man über Tina Turner eigentlich nicht sagen. Aber Schöneres geht schon – wie in diesem Twitter-Statement der NASA zu ihrem Tod am 24. Mai 2023: „Musik-Legende Tina Turner glitzerte als die Queen of Rock ’n’ Roll über die Bühne und in die Herzen von Millionen. Ihr Vermächtnis wird für immer unter den Sternen leben.“
Ein Heer von Besitzdienern
Besitzdiener – man kann sie morgens im Zug gut besichtigen. Ganze Heerscharen von ihnen sind dann unterwegs. Sie tragen meist teure Anzüge, die gut sitzen. Sie haben ein Diensthandy oder gleich zwei. Sie sind schon im Zug beschäftigt, mit Füllfederhalter und Notebook – der Firma sei Dank. Während sich die anderen mit Gepäck abmühen, um einen Platz kämpfen, sich im Gang drängeln und gut hörbar das Kind nach der Mutter schreit, da geht es für sie auf dem schnellsten Weg nach Frankfurt oder Düsseldorf oder München – erster Klasse natürlich, Bahncard 100; und zur Sicherheit den Dienstwagen in der Garage. Das sind sie: typische Besitzdiener.
Doch woher stammt diese Gewissheit, woher kommt die Sicherheit, den typischen Besitzdiener zu erkennen? Kurzum: aus dem Recht. In § 855 des Bürgerlichen Gesetzbuches geht es – schon der amtlichen Überschrift nach – um den Besitzdiener. Dort liest man in feinstem Juristendeutsch:
„Übt jemand die tatsächliche Gewalt über eine Sache für einen anderen in dessen Haushalt oder Erwerbsgeschäft oder in einem ähnlichen Verhältnis aus, vermöge dessen er den sich auf die Sache beziehenden Weisungen des anderen Folge zu leisten hat, so ist nur der andere Besitzer.“
Wir lernen: Es geht um tatsächliche Sachherrschaft und Weisungsabhängigkeit sowie darum, in einem Rechtsverhältnis zu stehen, auf dessen Grundlage man seinem Besitzherrn dient. Auf das Zugbeispiel gewendet sind es gerade die Abteilungsleiterinnen und -leiter in großen Unternehmen, die Firmenkarrieristen, die sich selbst unabhängig und frei sehen, ausgestattet mit den Insignien des Erfolgs. Doch das Gegenteil dürfte regelmäßig der Fall sein. Diese Menschen sind so unfrei und abhängig wie die meisten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch. Und sie sind – gerade wegen ihrer Statussymbole – ein typisches Beispiel für den Typus des Besitzdieners.
Auch der Bundesgerichtshof stützt mit seiner Rechtsprechung diese Sichtweise. In einer jüngeren Entscheidung, ein Urteil aus dem Jahr 2015 (Neue Juristische Wochenschrift, Jahrgang 2015, Seite 1679), hat er unter anderem Folgendes ausgeführt:
„Besitzdiener i. S. v. § 855 BGB ist unter anderem, wer die tatsächliche Gewalt über eine Sache für einen anderen in dessen Erwerbsgeschäft oder in einem ähnlichen Verhältnis ausübt, vermöge dessen er den sich auf die Sache beziehenden Weisungen des anderen Folge zu leisten hat. Danach sind Arbeitnehmer im Hinblick auf die ihnen zur Erfüllung ihrer Arbeitsleistung überlassenen Sachen grundsätzlich als Besitzdiener anzusehen und zwar auch leitende Angestellte.“
Eine Moral dazu gibt es nicht. Was aber bleibt, ist einerseits der Wunsch nach mehr Solidarität – auch und gerade unter Besitzdienerinnen und Besitzerdienern, andererseits die Feststellung: Vor dem Gesetz sind sie insofern alle gleich – ganz egal, ob Kassierer, Polizist oder leitende Angestellte. Und das ist auch gut so.
Die große Liebe war die Kamera
Er war ein Perfektionist, auf den man hörte. Am Ostermontag ist, wie jetzt bekannt wurde, der DEFA-Kameramann Peter Brand mit 85 Jahren verstorben. Sehr jung, mit 18, begann er seine Laufbahn. Er wuchs in Gera auf, begeisterte sich fürs Fotografieren und wurde 1955 an der Babelsberger Filmhochschule in der Sektion Kamera aufgenommen. Nach verschiedenen Praktika konnte er sowohl Spiel- als auch Dokumentarfilme realisieren – den ersten in der Mongolei. Er hatte zunächst beim Fernsehfunk Filme und Serien (darunter auch Folgen vom „Unsichtbaren Visier“) gedreht. Zu seinen wichtigsten Regisseuren zählten Erwin Stranka („Zum Beispiel Josef“, 1974), Roland Gräf („Märkische Forschungen“, 1982) und Egon Günther („Ursula“, 1978), mit dem Brand auch in den neunziger Jahren noch mehrfach arbeitete. Seine Profession führte ihn bis nach Kairo als Filmlehrer und 1990 gar als Professor nach New York. „Die Filmarbeit bei der DEFA war unser Leben“, sagte er vor einiger Zeit in einem Interview, „und das Arbeiten mit den Kollegen und diese Atmosphäre fehlen mir bis heute.“
In Erwin Strankas Film „Die Stunde der Töchter“ (1981) spielte die Schauspielerin Petra Blossey, die später durch die langlebige RTL-Serie „Unter uns“ bundesweit bekannt wurde, die jüngste Tochter und war fasziniert von der intensiven und ernsthaften Arbeit von Peter Brand, der persönlich gern hinter seiner Aufgabe verschwand: „Der Kameramann Peter Brand hat sich nie gern öffentlich gezeigt, auch deshalb gibt es wenige Fotos mit ihm. Er stand lieber hinter der Kamera. Das war seine Passion. Seine große Liebe. Kameramann von so vielen besten, guten Filmen, wie ‚Sabine Wulff‘, ‚Der Traum vom Elch‘, ‚Lenz‘, ‚Die Braut‘….
Ich hatte meine erste Begegnung mit Peter Brand bei den Vorbereitungen zu ‚Die Stunde der Töchter‘, mein erster DEFA Spielfilm. Am ersten Tag der Proben wurde ich erst einmal dazu verdonnert, ein Kleid anzuziehen (ein schönes historisches, das gar nichts mit unserem Film zu tun hatte) um fotografiert zu werden. Ich war das beste Model, es war die Gelegenheit. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Peter sagte, du musst das nicht machen…
Peter war im gewissen Sinne immer ein Außenseiter, der gegen den Strom schwamm, der manche Verbote hinnehmen musste….
Sein Handwerk war das Fotografieren, war die Kamera. Er war ein sehr Gewissenhafter, sehr Ruhiger, ein Perfektionist.“
Nächtliche Begebenheit
Der Mond scheint durch die Ritze,
dann steckt er in dem Schlitze
und kann nicht mehr heraus.
Licht aus!
Die Leute sind verwundert,
denn seit hundert
Jahren
hat es in ihrem Leben
sowas nicht gegeben.
Nacht für Nacht
ist nichts als Nacht –
das macht
doch kein Vergnügen.
Man müsste einen Einfall kriegen,
denkt Willi Schulze angestrengt,
wie man ihn aus dem Schlitze drängt.
Er versetzt
zu guter Letzt
dem Mond von hinten einen Schubs –
schwubs
rutscht der aus dem schmalen Spalte
und ist erleichtert ganz der Alte.
Alle Leute
voller Freude
und mit fröhlichem Gemüt
singen nun sein schönstes Lied:
„Guter Mond, du gehst so stille
durch die Abendwolken hin …“
leuchte bloß nicht wieder
in die blöde Ritze rin!!
Blätter für deutsche und internationale Politik im Juni
In der Juni-Ausgabe entlarvt Naomi Klein die Träume der Tech-Konzerne von der „heilsbringenden“ Künstlichen Intelligenz als gefährliche Halluzinationen. Roberto Simanowski zeigt auf, wie Sprach-KI schon bald unsere Wertvorstellungen bestimmen könnte. Richard N. Haass und Charles Kupchan plädieren für eine neue Strategie des Westens im Ukrainekrieg. Lukas Hermsmeier beleuchtet die Krise des US-amerikanischen Strafsystems – und zeigt Ansätze zu ihrer Überwindung. Und Markus Linden analysiert, wie die Kritik an linker Identitätspolitik in rechtes Identitätsdenken abzukippen droht. Weitere Themen im Juni-Heft: America first, China second, Europe third: Die US-Wahl und der Ukrainekrieg, Russisch Roulette: Mit den US-Republikanern ins Chaos, Indien: Auf dem Weg in die Tyrannei?, Sudan: Kampf der Generäle, Algerien: Feinderklärung nach innen, Kolumbien: Neustart für Gustavo Petro?, Volker Wissing und der ewige Autobahnwahn, Rot gegen Grün statt Rot-Rot-Grün, Wie Macron die Zukunft verspielt, Spanien 1936 bis Ukraine 2022: Das Zaudern der Demokratien.
Weiteres im Internet.
Aus anderen Quellen
Ulrich Teusch befasst sich mit dem politischen wie militärischen Denken und Handeln des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Als Grundlage für einen ersten Beitrag dienen ihm die ausgedehnten Interviews, die der Oscar-gekrönte US-amerikanische Regisseur Oliver Stone von Juli 2015 und Februar 2017 geführt hat. Darin hatte Putin mit Blick auf einen möglichen Krieg in der Ukraine gesagt: „Es würde nur mehr Opfer geben, aber das Fazit wäre kein anderes als heute. Konflikte dieser Art, also Konflikte wie im Donbass, lassen sich nicht mit Waffen lösen. Da muss es schon direkte Gespräche geben.“ Der am 22, Februar 2022 vom Zaun gebrochene russische Angriffskrieg spricht eine diametral entgegengesetzte Sprache. Diese Diskrepanz steht im Mittelpunkt eines weiteren Beitrages des Autors.
Ulrich Teusch: Die Putin-Interviews und der Krieg, multipolar-magazin.de, 26.05.2023. Zum Volltext hier klicken.
Ulrich Teusch: Ein Ende mit Schrecken? Krieg in der Ukraine, multipolar-magazin.de, 08.05.2023. Zum Volltext hier klicken.
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Davon, dass es Henry Kissinger je an ausgeprägtem Selbstbewusstsein sowie machtpolitischer Kaltschnäuzigkeit, aber auch realpolitischer Flexibilität gemangelt hätte ist, ist nichts bekannt. Überliefert ist vielmehr dieses Bonmot: „Nächste Woche kann es keine Krise geben. Mein Terminkalender ist bereits voll.“ Jetzt beging der frühere Sicherheitsberater und Außenminister der USA seinen 100. Geburtstag. Kissinger, dereinst als Jugendlicher mit Eltern und Bruder vor dem militanten Antisemitismus der deutschen Faschisten über den Atlantik geflohen, habe, so Holger Schmale, nie einen „Hehl aus seiner Verachtung für die Demokratie gemacht, sobald sie für die USA ungünstige Ergebnisse zeitigte. Er könne keinen Grund erkennen, warum man einem bestimmten Land erlauben sollte, ‚kommunistisch zu werden, nur weil dessen Bevölkerung so unvernünftig ist‘, zitierte ihn der Pulitzer-Preisträger Christopher Hitchens in seiner kritischen Biografie ‚Die Akte Kissinger‘. Das betreffende Land war Chile. Kissinger hatte offenbar keinerlei Skrupel, bei solchen Gelegenheiten mit eben solchen rechtsradikalen Kräften gemeinsame Sache zu machen, die seine Familie in Deutschland einst verfolgt hatten.“ Mehr darüber, was sich Kissinger sonst noch aufs Kerbholz geladen hat, findet sich bei infosperber.
Holger Schmale: Henry Kissinger wird 100: Eine Stimme, die immer noch gehört wird, berliner-zeitung.de, 27.05.2023. Zum Volltext hier klicken.
Dieser Realpolitiker ist ein unbehelligter Kriegsverbrecher, infosperber.ch, 28.05.2023. Zum Volltext hier klicken.
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„Mitte Juni 2023“, so Martin Kirsch, „wird es laut über Deutschland. Die Bundeswehr, die US Luftstreitkräfte und 23 weitere Verbündete planen die größte Luftwaffenverlegeübung seit Bestehen der NATO. Zentrum des […] Luftwaffenmanövers werden drei Lufträume über Deutschland sein. […] Neben knapp 100 Kampf-, Tank- und Transportflugzeugen der Luftwaffenreserve (Air National Guard) aus den USA werden über 100 weitere Militärflugzeuge aus 23 europäischen Staaten sowie ein Flugzeug aus Japan beteiligt sein. […] Die zentralen Übungslufträume befinden sich über der Nord- und Ostsee sowie über dem Norden, Nordosten und Südwesten Deutschlands. Dort sollen vom 12. bis 23. Juni täglich jeweils rund 40 bis 80 Militärmaschinen zu übungsweisen Luftkriegsoperationen aufsteigen. Insgesamt sind rund 250 […] militärische Flugbewegungen pro Tag geplant. Um dieses massive Aufkommen von Militärflügen überhaupt umsetzen zu können, werden die drei Übungslufträume für den zivilen Luftverkehr täglich mindestens vier Stunden vollständig gesperrt. Die zivile Luftfahrt rechnet auch an großen Flughäfen wie Hamburg, Berlin, München und Stuttgart mit deutlichen Einschränkungen und manöverbedingten Flugverspätungen.“
Martin Kirsch: Air Defender 2023, imi-online.de, 15.05.2023. Zum Volltext hier klicken.
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Das Verhältnis des amtierenden Bundesgesundheitsministers zur Wahrheit beleuchtet Volker Rekittke: Die mit seiner Bewerbung auf eine Professur an der Universität Tübingen „im Dezember 1995 von Lauterbach eingereichte Liste von Veröffentlichungen umfasst […] 20 Titel, von denen zu diesem Zeitpunkt exakt die Hälfte lediglich ‚geplant‘, ‚in Vorbereitung‘, ‚eingereicht‘ oder ‚im Druck‘ war. Ganz ähnlich sieht es auf einer 1997 aktualisierten Literaturliste aus. Unklar ist, ob tatsächlich alles veröffentlicht wurde: So wurde ein von Lauterbach in der Bewerbung angegebenes Buch, ‚Ethik und Ökonomie im Gesundheitssystem‘, gefördert von der Robert-Bosch-Stiftung in Stuttgart, nach Angaben der Welt am Sonntag nicht fertiggestellt. […] Alles eher lässliche Sünden, vielleicht die Hochstapelei eines ehrgeizigen Senkrechtstarters vor vielen Jahren? Eher nicht. Denn der rote Faden zieht sich bis heute durch. Auch beim Thema Corona […] scheint es Karl Lauterbach mit der Wahrheit nicht immer so genau zu nehmen.“
Volker Rekittke: Lebenslauf und Impfnebenwirkungen: Wie hält es Karl Lauterbach mit der Wahrheit?, berliner-zeitung.de, 28.04.2023. Zum Volltext hier klicken.
Letzte Meldung
Um die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin im März angekündigte Stationierung von taktischen Atomwaffen in Belarus (zu den Hintergründen und Auswirkungen siehe Das Blättchen 9/2023) zu ermöglichen, hatte der dortige Machthaber, Alexander Lukaschenko, den bislang in der Verfassung festgeschriebenen atomwaffenfreien Status des Landes streichen lassen.
Ende Mai hat Lukaschenko öffentlich darüber informiert, dass die Stationierung begonnen habe. Doch damit nicht genug. Er teilte laut Presseberichten überdies mit, dass er es begrüßen würde, wenn „Kasachstan und andere Länder ähnlich enge Beziehung zur Russischen Föderation hätten, wie wir.“
Warum?
Es sei, so Lukaschenko, „ganz einfach: Werdet Teil der Russisch-Belarussischen Union und dann gibt es Atomwaffen für alle.“
Schlagwörter: am, Besitzdiener, Blätter für deutsche und internationale Politik, F.-B. Habel, Ignaz Wrobel, Kissinger, Lauterbach, Lorenz Bode, Lukaschenko, Manöver, Nächtliche Begebenheit, NATO, Pazifismus, Peter Brand, Putin, Renate Hoffmann, Tina Turner, Wolfgang Schwarz