22. Jahrgang | Nummer 17 | 19. August 2019

Bemerkungen

Zur Psychologie des Marxismus und der „radikalen“ Literaten

Lieber Herr Willy Haas!
Ich möchte Ihnen zunächst persönlich für den so freundlichen und interessanten Brief danken, den Sie an mich gerichtet haben.
Sachlich haben Sie leider allzusehr recht.
Ich hatte mir vorgenommen, in der nächsten Zeit einmal auf die Brüchigkeit, Neurasthenie und die völlige Lebensuntüchtigkeit mancher Kreise hinzuweisen, die sich ›radikal‹ nennen, und ich weiß, dass es vom Wandervogel bis zu Leuten, deren Namen ich zunächst nicht nennen will, eine böse Entrüstungskampagne geben wird. Das vertragen die Herren nämlich am allerwenigsten, dass ihnen einer sagt: mir ist ein Erzreaktionär als Kapitän eines Passagierdampfers lieber als ein zerfahrener Literat, der unpünktlich, fahrig und unfähig ist, zu disponieren. Natürlich ist gegen Kant kein Einwand, dass er vielleicht ein schlechter Chauffeur gewesen wäre: aber gerade diese Herrschaften, die ständig zur Tat aufrufen, lassen eine Lebenstüchtigkeit vermissen, die der Geistesmensch Lenin bei 28 geschriebenen Bänden auf das Vorzüglichste bewiesen hat. Ich für meinen Teil möchte bei den meisten unsrer Radikalen nicht mitansehen, wie sie auch nur einen Umzug in die Wege leiten oder wegen eines Mietvertrages verhandeln oder den Streit zwischen zwei Angestellten schlichten – und unter gar keinen Umständen möchte ich unter diesen Leuten arbeiten. Ich habe das bisher noch nicht gesagt, aber ich fürchte, es ist sehr an der Zeit, dass man es tut.
Denn, sehen Sie, das, was am Preußentum gut und gesund ist, besitzen diese Leute leider wenig oder gar nicht, sehr zum Schaden unsrer Sache, die, wie jede andere, eben nicht ohne ein gewisses Mindestmaß von Pflichterfüllung, Fleiß und vor allem von gesundem Menschenverstand geführt werden kann. Eben dieser gesunde Menschenverstand scheint mir bei so vielen unserer ›Radikalen‹ zu fehlen: die Leute haben kein inneres Maß, kein Gefühl für die Notwendigkeiten des Lebens, mit denen man doch rechnen muß, wenn man etwas erreichen will. Mit Dialektik und Neurasthenie allein ist die Sache eben nicht zu machen.
Ich habe die Absicht, in der ‚Weltbühne‘ einmal ausführlich auf dieses Thema zurückzukommen, und bis ich das tue, mögen Sie bitte mit diesem Brief beginnen, was Ihnen richtig erscheint.
Inzwischen bin ich, wie immer, mit den kameradschaftlichsten Grüßen
Ihr sehr ergebener
Tucholsky

Kurt Tucholsky, Die Literarische Welt, 07.05.1927.
(Die Schreibweise wurde beibehalten.)

Edward Snowden und eine feige EU

Edward Snowden hat ein Buch geschrieben „Permanent Record“, das Mitte September erscheinen wird. Das ist Anlass für mehrere Zeitungen, sich (endlich) wieder dem Thema des Whistleblowers Snowden zu widmen. Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung wird sehr deutlich. Snowdens Schicksal sei ein Exempel dafür, wie die Worte der europäischen Grundrechtecharta im Alltag versanden. Die europäische Politik wolle daran nicht erinnert werden.
„Die EU, die sich stolz ‚Raum des Rechts, der Sicherheit und der Freiheit‘ nennt, traute und traut sich nicht, Snowden irgendeinen Schutz angedeihen zu lassen; und Deutschland war in der Phalanx der Drückeberger ganz vorne. Die deutsche Politik hatte erst Angst vor dem Amerika des Rechtsprofessors Barack Obama, jetzt hat sie Angst vor dem Amerika des Twitterwüstlings Donald Trump, der schon in seinem Wahlkampf angekündigt hat, dass auf Snowden die Todesstrafe warte.“
Edward Snowden selbst hatte in einem Interview 2018 gesagt: „Wenn morgen ein russischer Whistleblower, sagen wir jemand aus der Putin-Regierung, bei Frau Merkel anklopfen würde, sie würde ihn adoptieren. Aber wenn ein US-Whistleblower vor ihrer Haustür auftaucht […].Was sagt es über unsere Welt, wenn der einzige Ort, an dem ein US-Whistleblower sicher sein kann, ausgerechnet Russland ist?“
Die Überwachung, wie Snowden sie aufgedeckt habe, sei eine subtile Vorform der Folter, sagt Prantl. „Sie muss geächtet und der Schutz der Privatheit als Weltbürgerrecht zu einem Teil des Völkerrechts werden. Wer Überwachung entlarvt, wie Snowden das getan hat, befreit den Geist.“
Dem Buch von Edward Snowden seien viele Leser gewünscht – und viel Aufmerksamkeit für das Schicksal von Whistleblowern wie Snowden, Manning und Assange. Noch mehr zu wünschen wäre allerdings, dass sich sowohl Politik als auch Bürger an das erinnern, was Snowden eigentlich aufgedeckt hatte – und ihr Verhalten ändern. Bisher hat es nicht den Anschein – und die Politik tut alles, um eventuellen Nachfolgern von Edward Snowden zu zeigen, dass das Aufdecken von Straftaten einer Regierung mit allen Mitteln verfolgt wird.

mvh

Neuköllner Blütenkranz für Clara Schumann

Von der Bühne der Neuköllner Oper ergießt sich im Halbdunklen eine blumengeschmückte Wiese in den Zuschauerraum: Romantik ist angesagt. Eine Vielzahl blaue Blumen ist erahnbar. Auftritt Clara Wieck, nein sieben Claras. Die Aufsplittung einer Persönlichkeit in viele macht es der Regie leichter, eine so diffizile Persönlichkeit wie die der Clara Wieck-Schumann ohne viel Aufwand an inszenatorischer Fantasie auf die Bühne zu bringen. Das ist derzeit Mode. Im ersten Teil ist der Clara Schumann gewidmete Abend – am 13. September begehen wir ihren 200. Geburtstag – ein bisschen zu viel Studentenbühne, ein gelegentlich nervendes WIKIPEDIA-Nummernprogramm. Die Slapstick-Einlagen wie die Postkutschen-Parodie sind durchaus köstlich und mit viel Leidenschaft und Können gespielt – aber sie sind überflüssig.
Dabei ist das Grundanliegen der Neuköllner ein zutiefst virulentes Problem: die immer noch erhebliche Unterrepräsentation von Frauen im Kulturleben unserer Republik, vor allem an dessen Schaltstellen. An den deutschen Theatern sind etwa 20 Prozent der Intendanzen mit Frauen besetzt, eine absolut lächerliche Quote angesichts der Großmäuligkeit, mit der in diesem Lande die MeToo-Debatte betrieben wird.
Im Musikbetrieb ist es noch schlimmer. „Am schwierigsten hat es die komponierende Frau“, stellte Eva Rieger 2016 in einem Artikel für die Neue Zürcher Zeitung fest. Die Neuköllner Oper zitiert die Werkstatistik des Deutschen Bühnenvereins, die von den 321 im Jahre 2017/18 uraufgeführten Komponistinnen und Komponisten einen Frauenanteil von sechs Prozent nachweist. Der Deutsche Komponistenverband führt 2019 nur 69 Komponistinnen (8,6 Prozent) gegenüber 736 männlichen Kollegen auf. „Das eigentliche Problem ist längst nicht mehr, dass es keine komponierenden, dirigierenden oder Regie führenden Frauen gäbe, sie bekommen nur viel weniger lukrative Aufträge und Positionen“, schreibt Ilka Seifert im Programmheft.
Damit mussten sich – das ist der dramaturgische Ansatz von „Casting Clara“ – schon Clara Wieck-Schumann und ihre Geschlechtsgenossinnen herumschlagen. Solange Clara von Papa Friedrich noch als Wunderkind herumgereicht wurde, war alles gut, sie durfte auch komponieren. Ihrer Berliner Kollegin Fanny Hensel ging es ähnlich. Als die auf die Idee kam, ihre Kompositionen auch veröffentlichen zu wollen, sperrte sich selbst der berühmte Bruder Felix Mendelssohn Bartholdy dagegen.
Tobias Schwencke (Musikalische Leitung) hatte den wunderbaren Einfall, diese schizophrene Situation zwischen öffentlicher Ausstellung der musizierenden (jungen) Frau und ihrem ureigenen künstlerischen Wollen darzustellen, indem er an deren technisch hochgradig ambitionierten a-Moll-Klavierkonzert – sie schrieb das mit 16 Jahren und war zeitgleich hochgradig verknallt in den späteren Gatten Robert –  immer wieder das Stolpern der Virtuosin an den selbst aufgelegten Hürden vorführte. Dass im Laufe der Aufführung immer wieder ein Handy klingelt, ist eine Regieidee (Cordula Däuper). Die Schauspielerinnen werden von nervenden Partnern und Kindern immer wieder aus ihrer Rolle gerissen und auf ihr „Eigentliches“ verwiesen. Ja, wenn man einen gut verdienenden Arzt zum Manne hat, dann kann man auch Kunst machen. Sonst droht ständig der Hartz-IV-Antrag … Vor einigen Jahren erklärte einmal ein als Schöngeist geltender Berliner Kultursenator, dass es in der Kunst keiner gesonderten Künstlerinnenförderung bedürfe. Qualität setze sich immer durch.
„Casting Clara“ führt das auf eine bittere Weise vor: Musikalisches Leitmotiv ist Robert Schumanns „Im wunderschönen Monat Mai“ aus dem Zyklus „Dichterliebe“ op. 48. Und mit „Dichterliebe“ erreicht die Inszenierung auch ihren Höhepunkt: „Ich hab‘ im Traum geweinet, / Mir träumte, du lägest im Grab. / Ich wachte auf, und die Träne / Floß noch von der Wange herab.“ An das ganz behutsam begleitende Schlagwerk Christoph Lindners schließt sich ganz, ganz leise Yodfat Mirons Viola zunächst im Pizzicato an. Das ist einer der ganz großen Momente Neuköllner Opernkultur! Da schlägt das Herz ganz stille …
Meine Empfehlung: Hingehen!

W. Brauer

Neuköllner Oper Berlin: „Casting Clara. Ein Blütenkranz für Clara Schumann“ wieder am 22.–24. und 28.–31. August sowie 1., 5.–8., 13./15. und 18.–20. September 2019 jeweils 20 Uhr.

Hoffnungsfroher Auftakt

Sie wird ja immer wieder gern gestellt – die Frage, was unsere Politiker eigentlich den lieben, langen Tag so täten, für ihre Diäten?
Ein schöner Erfolg ist jetzt zu vermelden: Gerade erst hat eine Mehrheit im Bundestag der weiteren Verknappung des öffentlichen Raumes durch Zulassung eines zusätzlichen mechanisierten Verkehrsmittels (E-Scooter) den Weg bereitet, und schon liegen Statistiken vor – etwa die der Berliner Verkehrsverwaltung: Allein in den ersten sieben Wochen gab es 38 Unfälle mit sieben Schwer- und 27 Leichtverletzten. In 90 Prozent der Fälle waren die E-Roller-Fahrer die Verursacher. Bisweilen mit bis 1,8 Promille alkoholisiert, rasten sie nieder, was im Weg stand (Fußgänger), oder zogen selbst den Kürzeren (gegen Autos).
Wenn das keine hoffnungsfrohe Auftaktbilanz ist …

Alfons Markuske

Kosmische Wirrnisse und plötzlicher Rhythmus

Man glaubt es kaum in der heutigen Zeit, die durch moderne Technik, Kriege, rechten Terror und Politikern ohne weitsichtigen Verstand, Großkapitalisten und Umweltzerstörern durchdrungen ist, dass es mal eine Zeit gab, in der an eine ideale Welt geglaubt wurde. Gut, dass es jetzt die nachdenkende und für ein besseres Klima kämpfende Jugend gibt, Flüchtlinge trotz der rechten Regierungen und sinnlosen Gesetzen immer noch aus dem Meer gezogen werden und nicht jeder mehr ein großes Auto als den einzigen Heilsbringer bezeichnet.
Ende der 1960er Jahre, als in der Welt die Hippies mit falschen Mitteln die Welt übernehmen wollten und dann doch nur ihr Hirn mit süßen Rauch vernebelten, gab es junge Menschen, die nicht mehr so leben wollten, wie es ihre Alten taten. Regelmäßige Arbeit sollte nicht für den Kapitalisten gut sein, sondern für die Gemeinschaft, für die Familie. Profit war verpönt und die Ansammlung von Geld ebenso. Musik einfach so gestalten, ohne damit unbedingt in die Hitparaden zu wollen oder diese auf eine Langspielplatte gepresst zu sehen.
1970 taten sich in Nürnberg einige Langhaarige und Weltverbesserer zusammen, die ins Altmühltal zogen und von 1971 bis 1974 in Beilingries mitten im Wald lebten, liebten, arbeiteten und musizierten. Man nannte sich Lord’s Family, betete auch mal an einen Gott, der gerade frei war, verständigte sich auf den Buddhismus und zelebrierte ein mystisches und ökologisches Selbstverständnis. Die Family waren, im Vergleich zu heute, die besseren Grünen, aber leider vergessen.
Sehr früh begannen die Mitglieder der bayrischen Kommune Musik mit Instrumenten und verschiedenen Sängern ihre psychedelischen Erfahrungen umzusetzen und diese mit christlicher Mystik und östlicher Spiritualität zu verbinden. Es gab musikalische Annäherungen, Spontanität, Einfühlen in den plötzlichen Rhythmus und erlebte Stimmungen. Bei ihren zumeist sehr langen Stücken blieb die musikalische Leistung im Hintergrund, vielmehr sollten die Mitspielenden eigene Ideen einbringen und die Schönheit der Töne spüren. So kam es schon vor, dass auf den Bühnen von Bremen bis München, Berlin bis Saarbrücken Musikunkundige mit Klangbeigaben glänzten und keine tonalen und keine atonalen Kriterien berücksichtigten. Hier ein klirr, dort ein knarren und dann ein hölzerner Schlag. Offizielle Aufzeichnungen gab es nicht und an eine Veröffentlichung dachten Lord’s Family nie.
Nun ist überraschender Weise doch eine EP (in rotem Vinyl) aufgetaucht, die Aufnahmen aus dem privaten Archiv des ehemaligen Keyboarders Seff Kuffer enthält. Wir erleben einige Sternstunden des Krautrocks, die uns in die Raumzeit eintauchen lässt, göttliche und ökologische Visionen in den Vordergrund schiebt und fünfdimensionale Klänge mit kosmischen Wirrnissen vereinigt. Ruhig, versponnen, dann wieder aufrüttelnd an den sternenklaren Klang erinnernd. Hier etwas Popol Vuh und dort der Querschlag, der an Guru Guru gemahnt. Es fiept, zwitschert, jubiliert und regt auf und an.
Wichtiger als die Musik waren der Lord’s Family immer die Texte, die zu den Melodien gesprochen wurden und wie Predigten dem Hörer bis heute Botschaften vermitteln: „Wir werden die Luft nicht verpesten, wir werden sie atmen. Wir werden das Wasser nicht vergiften, wir werden es trinken … Gib uns eine neue Erde, gebt uns ein Stück von der Erde, sie gehört euch nicht.“ Wen auch immer sie damit angesprochen haben, sie haben es ernst gemeint.

Thomas Behlert

Lord’s Family, „Innere Musik“, Sireena Records/Broken Silence Distribution.

WeltTrends aktuell

Die Interessen der Staaten sind verschieden, können gar entgegengesetzt sein, umso mehr sind Strukturen und politischer Wille nötig, um über diese Gegensätze zu reden und Kompromisse zu finden. Daran fehlt es allerdings derzeit in Europa, wie Wolfgang Kubiczek im Thema feststellt; der von Deutschland angeregte „strukturierte Dialog“ könnte zu einer politisch-militärischen Deeskalation führen. Weitere Autoren fordern einen „Paradigmenwechsel von allen Seiten“, sehen in den Beziehungen China-Russland „ein neues zwischenstaatliches Kooperationsmodell für das 21. Jahrhundert“ und analysieren die Hintergründe des nordkoreanischen Vorschlags einer „vollständigen Denuklearisierung“.
Im WeltBlick beschäftigt sich Stefan Liebich, MdB, außenpolitischer Sprecher und Obmann der Fraktion DIE LINKE im Auswärtigen Ausschuss, mit Verlauf und Ergebnissen des Arabischen Frühlings, während sich Fritz Edlinger, Herausgeber der Zeitschrift International, Wien, mit dem „Populismus made in Austria“ auseinandersetzt.
Zwischen Sicherheitsinteressen und Großmachtambitionen – so sieht Ergin Günes in der Analyse die türkische Syrienpolitik.
Die SNP-Regierung unter Nicola Sturgeon bereite ein zweites Unabhängigkeitsreferendum vor, betont im Kommentar Bill Kidd, für die SNP Mitglied des schottischen Parlaments und Vorsitzender des Ausschusses für Standards, Verfahren und öffentliche Ernennungen. Schottland habe das Potenzial, sich als kleine, aber starke europäische Nation zu entwickeln.

am

WeltTrends – Das außenpolitische Journal, Heft 154 (August) 2019 (Schwerpunktthema: „Militär und Vertrauen“), Potsdam / Poznan, 4,80 Euro plus Porto. Weitere Informationen im Internet.

Letzte Meldung

Nach geltendem Widerrufsrecht dürfen Käufer online georderte Ware in der Regel binnen 14 Tagen zurückschicken – unter Erstattung des Kaufpreises. Oft übernehmen Online-Händler auch noch die Kosten der Retouren. Der Grund für dieselben liegt nicht selten in der gedankenlosen Bequemlichkeit von Kunden, die sich Dinge ohne wirkliche Kaufabsicht kommen lassen und dann zurückschicken.
Unlängst haben Retourenforscher der Universität Bamberg Zahlen vorgelegt: Demzufolge wurden 2018 in Deutschland jedes sechste Paket und jeder achte bestellte Artikel zurückgesendet – insgesamt 280 Millionen Pakete und 487 Millionen Produkte. Von letzteren landete, obwohl meist völlig unbeschädigt 3,9 Prozent im Müll – etwa19 Millionen Artikel. Zugleich verursachten die Retouren 238.000 Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente. Das ist so viel, als würden 2200 Autos von Hamburg nach Moskau fahren. Tagtäglich.
Wie buchstabiert sich eigentlich Wahnsinn?

Alfons Markuske