Ins Horn gestoßen
Oskar Matzerath zählte erst drei Lenze, als er seine Blechtrommel geschenkt bekam, und was sich daraus entwickelte, kann bei Günter Grass nachgelesen werden. Womöglich lag es daran, dass Klaus Wallendorf schon fünf war, als die seinige auf ihn kam, jedenfalls hat ihn ein milderes Schicksal nicht lebenslang bei diesem Blech verharren lassen, sondern ihn über einige instrumentale Intermezzi, deren eines immerhin das Klavier war, zu einem anderen geführt – zum Waldhorn. Das beiden blechernen Klangkörpern gleichwohl etwas Gemeinsames eigen ist, lässt folgende Passage aus Wallendorfs soeben erschienenen Opus „Zwischen Mundstück und Mikrofon“ erahnen: „Von den Warntönen einer Schiffssirene nur durch die Veränderbarkeit der Tonhöhe unterscheidbar, sind die Hornlaute der ersten Ausbildungsphase eine arge Belastung für das soziale Gefüge einer Mietwohngemeinschaft, aber die Toleranz unserer Anwohner wuchs glücklicherweise zusammen mit meinem Tonumfang, und mit kleinen, selbst gebastelten Melodien versuchte ich zudem, ein bisschen Farbe in die unerlässliche Monotonie der instrumentalen Gehversuche zu bringen.“
Manche Erkenntnis in Wallendorfs Leben ließ sehr lange auf sich warten, ohne dass dies seiner musikalischen Karriere nachhaltig geschadet hätte. Bereits als Siebzehnjähriger am Düsseldorfer Opernhaus etwa „war ich schon alt genug fürs Lampenfieber und befasste mich daher auch intensiv – vor allem in der Kantine – mit seiner Bekämpfung. Von der an sich selbstverständlichen Lebensregel, wonach man keinesfalls unter Belastung Alkohol trinken solle, erfuhr ich erst Jahrzehnte später.“
Es folgte Berlin: „Meine nächste Kantine war die der Deutschen Oper […]. Dort wurde dynamischer musiziert und konzentrierter getrunken als in meinem rheinischen Entfaltungsgebiet.“
Auf diese Weise erreichte der Autor „in einer einzigen rauschhaften Novembernacht die gesetzliche Volljährigkeit“ und musste sich „nicht mehr dem Warnhinweis unterwerfen […], der sich noch heute in allen Gaststätten gut sichtbar, aber in milbenkleiner Druckschrift dem Ausschank von alkoholischen Getränken an Minderjährige widmet“.
Dem schloss sich das Heeresmusikkorps 7 an: „Die Trinksitten in den Heeresmusikkorps haben sich natürlich längst gewandelt, und nicht jeden Tag ist Schützenfest. Doch während der Wehrdienstzeit verwandelten sich meine bis dahin von einer gewissen Lebenslust durchspülten Zechgelage in bedenklich routinemäßige Einschüttungen, auch wenn sie mir einen festen Platz in den Herzen des Schankpersonals fast aller Kasinos im Wehrbereich 7“ eintrugen.
Schließlich wurde Klaus Wallendorf zum langjährigen Hornisten bei den Berliner Philharmonikern sowie zum Gründer und Mitglied von German Brass und der Kleinen Lachmusik. Seine Texteinlagen – Ansagen, Abschiedsreden, Würdigungs-, Geburtstags- und Weihnachtsgedichte, kleine Opernzusammenfassungen, Überleitungen, Reiseberichte von Tourneen und Erinnerungen an Engagements in vielen verschiedenen Städten – sind über die Jahre bei den Kollegen so beliebt geworden, dass ihm die Philharmoniker bei seiner Verabschiedung in den Ruhestand den Titel „Hofpoet auf Lebenszeit“ verliehen. Und auch im Blättchen hat er seine Spuren hinterlassen …
Klaus Wallendorf: Zwischen Mundstück und Mikrofon. Aus den Papieren eines philharmonischen Hornisten. Galiani, Berlin 2020, 206 Seiten, 20,00 Euro.
Festival in schwierigen Zeiten
Die frohe Botschaft: Das Louis Lewandowski Festival 2020, das weltweit bedeutendste auf dem Gebiet synagogaler Musik, wird stattfinden. Wiederum in Berlin und Potsdam, wiederum an den Tagen vor dem vierten Advent und am Adventssonntag selbst. Doch ausgerechnet beim zehnten Durchgang muss das traditionsreiche Event der Pandemie Tribut zollen. Es wird dieses Mal laut Festivaldirektor Nils Busch-Petersen „eine Limited Edition – mit weniger Konzerten, weniger Beteiligten und weniger Gästen, um den Anforderungen des Gesundheitsschutzes zu genügen. Vor allem können wir leider keine Chöre aus anderen Ländern einladen, was von Anbeginn zu den Markenzeichen unsere Festivals gehört“. Doch man habe sich etwas einfallen lassen, um trotzdem musikalische Höhepunkte zu präsentieren.
Es beginnt mit dem Eröffnungskonzert in der Potsdamer Nikolaikirche am 17. Dezember. Zu hören sein werden Vertonungen diverser Komponisten von „Adon Olam“ (Herr der Welt), einer Gebetsdichtung aus dem 11. Jahrhundert. Die Reise durch verschiedene jüdische Zentren Europas und durch unterschiedliche Epochen gestalten das Synagogal Ensemble Berlin (Chor) und Kantor Isaac Sheffer unter der Leitung von Regina Yantian. Den zweiten Teil des Konzerts bildet eine deutsche Erstaufführung: „Shacharit“ von Ella Milch-Sheriff (2018), ein Oratorium für Sopran und Bariton solo, gemischten Chor und Kammerorchester. Aufführende sind Berliner Symphoniker gemeinsam mit dem Synagogal Ensemble sowie den Solisten Yasmine Levy-Ellentuck (Sopran), Gabriel Loewenheim (Bariton) und Jürgen Geiger (Organist). Das alles unter der Leitung von Gad Kadosh.
Am 19. Dezember folgt ein Konzert, bestritten von Kantoren aus Berlin und Brandenburg, an einer weiteren traditionellen Spielstätte des Festivals – in der ehemaligen Krankenhauskirche im Wuhlgarten im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf.
Am vierten Advent schließlich das Große Abschlusskonzert in der Synagoge in der Berliner Rykestraße. Unter Leitung Regina Yantians gelangen Schabbatgebete aus dem Abend- und Morgengottesdienst, vertont von Komponisten aus unterschiedlichen Epochen und jüdischen Zentren rund um den Globus, zur Aufführung. Singen wird das Synagogal Ensemble Berlin, begleitet vom Lewandowski Festival Streichquartett, dem Ensemble Saxofon Quadrat und dem Organisten Jürgen Geiger.
Soweit die Planungen.
Bei allen Veranstaltungen wird ein strenger Hygieneplan einzuhalten sein, was das Plätzeangebot bei den Konzerten zwangsläufig verknappt – etwa beim Abschlusskonzert von üblicherweise 1200 auf unter 350. Auch werden Besucher wegen gegebenenfalls erforderlicher Nachverfolgbarkeit persönliche Kontaktdaten angeben müssen. „Und natürlich“, so Nils Busch-Petersen, „müssen wir um Verständnis darum bitten, dass Veranstaltungsorte, -termine und teilnehmende Aufführende unter einem gewissen Corona-Vorbehalt stehen.“
Neben gediegener Erbauung für sein Stammpublikum und für alljährlich zahlreich hinzukommende Erstbesucher brächte das Louis Lewandowski Festival in diesem Jahr wohl auch und insbesondere eines: einen willkommenen Lichtblick nach den trüb-grauen Monaten allgemeiner kultureller Veranstaltungsabstinenz seit März dieses Jahres!
Louis Lewandowski Festival: „Limited Edition“, 17. bis 20. Dezember 2020. Weitere Informationen zum Programm, den Veranstaltungsorten und Anfangszeiten im Internet; Kartentelefon 030-562 951 613; Karten auch über: reservierung@louis-lewandowski-festival.de.
Der Eintritt zum Eröffnungskonzert in Potsdam ist frei.
Medien-Mosaik
Wieder sind wir in die Lage versetzt, neue Filme nur digital sehen zu können. Freunde des Grusel- wie auch die des Heimatfilms werden gleichermaßen bedient, wenn sie sich den neuen deutschen Film „Schlaf“ von Michael Venus ansehen. Von schrecklichen Alpträumen, die alle um ein kleines Hotel im Harz kreisen, wird die Mutter (Sandra Hüller) einer erwachsenen Tochter (Swantje Kohlhof) in den Wahnsinn getrieben und sinkt in Tiefschlaf, während die Tochter auf Mutters Spuren in eben dieses Hotel zieht und nach und nach mit unheimlichen, übersinnlichen Geschehnissen konfrontiert wird. Amüsant ist, dass der aus zahlreichen weißblauen Heimatserien beliebte August Schmölzer hier einen jovialen Bösewicht spielen darf. Auch Marion Kracht, die vor 50 Jahren in den unsäglichen „Penne“-Klamotten debütierte, ist hier in einer unheimlichen Charakterrolle zu sehen. Doch wer glaubt, Sandra Hüller in einer neuen Charakterrolle zu erleben, sei gewarnt. Nach 20 Minuten fällt sie in den Schlaf, aus dem sie erst am Ende des Films als Somnambule aufersteht. Außerdem ist der Film auch politisch ein schwer verdauliches Konglomerat, weil ihr ein unreflektierter Nationalismus aufgepfropft wird.
Schlaf. Regie Michael Venus, abzufordern als Video on Demand im Salzgeber-Club.
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Das hätte niemand von ihm erwartet: Klaus Möckel, der seit Jahrzehnten für französische Literatur, Science fiction und Kriminalromane eine erste Adresse ist, hat sich als Zeichner geoutet. Ganzseitige Karikaturen verraten gleich am Beginn, dass ein lange gepflegtes Hobby hier im Zeichen der unfreiwilligen Untätigkeit zum Ausdruck kommt. „Gänsemarsch in Corona-Zeiten: Mama, der Fuchs hält den Abstand nicht ein!“ Tiere bestimmen das Buch, seien es Hunde oder Nacktschnecken, Hasen, Hirsche oder Kängurus. Möckel liefert Frivoles und Hintersinniges und versäumt nicht, auf Aktuelles hinzuweisen, wie die ach so beliebten Heuschrecken auf dem Wohnungsmarkt. Angereichert hat er den Band mit Tiergedichten, die er über die Jahrzehnte verstreut veröffentlichte. Sein Zeichenstil bleibt der eines Amateurs (was ja ein Liebhaber ist). Aber gerade das macht den Band, den er seiner Frau Aljonna gewidmet hat, sympathisch.
Klaus Möckel: Möckels gestresste Tiere. edition digital 2020, 68 Seiten, 10,00 Euro.
Ein Schweizer auf der Suche nach dem Zukunfts-Folk
Als Robert Zimmermann alias Bob Dylan Mitte der 60er Jahre seinen bis dato gepflegten Folkmusic-Stil änderte, zur E-Gitarre griff und auf Bandverstärkung setzte, sorgte dies in der Musikszene und bei vielen Fans für große Aufregung.
Da ist die musikalische Metamorphose des Schweizers Simon Borer alias Long Tall Jefferson wesentlich geschmeidiger. Nach zwei klassischen Folk-Alben verspürte er eine musikalische Schaffenskrise: „Ich war auf der Suche nach Wegen, meinen Sound für mich selbst wieder interessant zu machen. In einem dieser klassischen Autobahn-Tourgespräche dann ging es einmal darum, wie eine Art Zukunfts-Folk heißen könnte und welche modernen Elemente ihn prägen würden. Meine Gitarristin Franziska und ich erfanden dann Cloud Folk als Fantasiegenre, als Sehnsuchtsort.“
Auf seinem dritten Album stellt der Künstler jedoch den Folk nicht auf den Kopf. Vielmehr findet sich in seinen Kompositionen ein Geflecht aus Folkmelodien mit Beats oder diversen Synthesizerelementen. Aus dem akustischen wird sozusagen ein elektronisch verstärktes Fingerpicking, allerdings gut eingebettet in Songs und nicht als (ver-)störender Fremdkörper aufgepfropft.
Der melancholische Tonfall mutiert nicht zur apokalyptischen Weltschmerzorgie:
“Sometimes it’s fight
Can’t do anything right
Everything is wrong.“
Hieraus entwickelt sich kein Resignationsrequiem, sondern das Lied „Everything is wrong“ endet in einem sacht vorwärtstreibenden Melodiebogen und den Worten:
„I’m a fool to keep trying
A fool to still go on.“
Und im „Christmas Song“ mischen sich Kindheitsmomente und künftige Lebens(aus)richtung:
„I’m helplessly carried back in time
If only memories could ease my mind.“
Vielleicht ist die Botschaft von „Cloud Folk“ auch, dass man sich im Falle eines stark gestiegenen Pegels an Wehmut das Leben aus Wolkenhöhe anschauen sollte?
Long Tall Jefferson: Cloud Folk, CD 2020, Label: Red Brick Chapel, 16,00 Euro.
Aus anderen Quellen
Ob in der Bundeshauptstadt Washington oder im tiefsten Arkansas: Lobbygruppen, Unternehmen und Milliardäre finanzieren das politische Geschäft mit millionenschweren Spenden. Insbesondere bei jeder Wahl in den USA fließen finanzielle Zuwendungen in Strömen. 2010 hatte der Oberste Gerichtshof entschieden, dass Kampagnenfinanzierungen von staatlicher Seite nicht eingeschränkt werden dürfen. Die detailreiche Dokumentation von Sylvain Pak lässt viele Beteiligte zu Wort kommen: eine Abgeordnete im Wahlkampf, die ihren Tag damit verbringt, Spenden einzuwerben; einen Millionär, der die Hintergründe des Systems erläutert; eine Mitarbeiterin der Aufsichtsbehörde, die ihre Machtlosigkeit einräumt; und natürlich wütende Bürger.
Sylvain Pak: USA: Die Dollar-Demokratie, arte.tv, verfügbar bis 02.12.2020. Zur Doku hier klicken.
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„Das Problem am Diskurs über die Corona-Maßnahmen“, schreibt Max Kühlem, war von Beginn an, dass er mit einem hohen moralischen Impetus, man könnte auch sagen: moralischen Rigorismus geführt wird, so dass schnell ein schwarz-weißes Weltbild entstand: Wer nicht für die beschlossenen Maßnahmen ist, ist gegen sie, ist unsolidarisch, egoistisch, ist „Corona-Leugner“ und mindestens offen für rechts-populistisches Gedankengut. Man findet dieses Narrativ bis heute in den Kommentarspalten unter fast jedem beliebigen Artikel zum Virus-Thema, der in den Sozialen Medien gepostet wird.
Max Kühlem: Kritik am Lockdown: „Wir brauchen Solidarität, nicht Verbote“, berliner-zeitung.de, 11.11.2020. Zum Volltext hier klicken.
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„Das Bemühen, nukleare Waffentechnik einem kleinen Kreis auserwählter Staaten vorzubehalten, ist gescheitert“, konstatiert Gerwald Herter, „auch das zeigt die Situation im Nahen und Mittleren Osten. Bestehende Verträge, wie der Sperrvertrag, reichen längst nicht mehr aus. Das Beispiel Nordkoreas zeigt, wie Atomwaffen zu einer Lebensversicherung für Diktatoren werden und zu einer Bedrohung für die Welt, die dem Klimawandel nicht nachsteht.“
Gerwald Herter: Das nukleare Wettrüsten hat längst begonnen, deutschlandfunk.de, 15.11.2020. Zum Volltext hier klicken.
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„Das Muster ist simpel“, erläutert Lucien Scherrer, „Interessengruppen, Aktivisten und Empörte entfachen in den sozialen Netzwerken einen Entrüstungssturm, die Angegriffenen knicken ein und geloben Besserung. Der Fall Levit ist insofern bezeichnend, als er offenbart, mit welcher Hektik und Ängstlichkeit mittlerweile in manchen Chefetagen auf sogenannte Shitstorms reagiert wird. Dies besonders, wenn sich die Empörten im Namen der sozialen Gerechtigkeit, des Antirassismus oder sonst eines moralisch aufgeladenen Prinzips ereifern.“
Lucien Scherrer: Alle reden von Haltung, dabei geht es um Angst und Anbiederung, nzz.ch, 03.11.2020. Zum Volltext hier klicken.
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SPD-Hoffnungsträgerin Franziska Giffey hat zu ihrem Verzicht auf ihren Doktortitel wegen Plagiatsvorwürfen via Twitter mitgeteilt: „Wer ich bin und was ich kann, ist nicht abhängig von diesem Titel. Was mich als Mensch ausmacht, liegt nicht in diesem akademischen Grad begründet.“ Dazu meint Dirk Peitz: „Abgesehen von der erstaunlichen Redundanz des Inhalts beider Sätze offenbart Franziska Giffey mit dieser Botschaft ein noch erstaunlicheres Maß an antiakademischer, mithin antiintellektueller Haltung. Die Aussage spielt auf der populistischen Klaviatur der Elitenverachtung, und dass sie in die weiche, wärmende Decke des Menschseins gehüllt ist, verschärft sie sogar noch.“ Giffeys Aussage sei „eine Frechheit gegenüber anderen Titeltragenden“. Und: „Eine sich moralisch gebende Aussage, lernen wir, kann auch erstaunlich unmoralisch sein.“
Dirk Peitz: Die weiche, wärmende Decke des Menschseins, zeit.de, 16.11.2020. Zum Volltext hier klicken.
Letzte Meldung
Heute insbesondere für Zeitgenossen, die immer noch nicht begriffen haben, was Kapitalismus ist und wie er funktioniert.
Susanne Klatten, geborene Quandt, und ihr Bruder Stefan zählen zu den reichsten Deutschen. Den Geschwistern gehören zusammen knapp 50 Prozent an BMW. Das Familienvermögen geht auf den Papi Herbert und sein erfolgreiches wirtschaftliches Agieren im Dritten Reich zurück. Inklusive KZ mit Zwangsarbeitern neben dem Firmengelände, woran Jan Böhmermann gerade in seinem ZDF Magazin Royale erinnerte.
Und jetzt kommt’s: Während in der Corona-Krise im Frühjahr 30.000 BMW-Mitarbeiter in die von den Sozialkassen finanzierte Kurzarbeit gingen, ließen sich die Quandt-Plagen im Laufe dieses Jahres 760 Millionen Euro Dividende auszahlen.
Wie wusste doch schon John Maynard Keynes?
„Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.“
Schlagwörter: Alfons Markuske, bebe, BMW, Clemens Fischer, Corona, Dividende, Finanzierung, Franziska Giffey, Horn, Kapitalismus, Klaus Möckel, Klaus Wallendorf, Long Tall Jefferson, Louis Lewandowski Festival, Michael Venus, Netzwerke, nuklear, Quandt, shitstorm, sozial, synagogale Musik, Thomas Rüger, USA, Wahlkampf, Wettrüsten