Gewissenhaftpflicht
Als Abgeordneter bin ich nach Grundgesetz Artikel 38,
so etwas weiß ich,
einzig und alleine meinem
Gewissen unterworfen und sonst keinem.
Weil ich mich aber in die Nesseln setze,
wenn ich die Fraktionsdisziplin verletze,
frage ich den Vorsitzenden meiner Fraktion
vor jeder Abstimmung nach seiner Option,
zu der ich mich dann mit Ja bekehre
im Interesse des Volkes und meiner Karriere.
Und wenn mir das auch häufig nicht schmeckt,
so sagt mir doch mein Intellekt:
die Unterwerfungsklausel des Verfassungsrechtes
gilt für jedes Gewissen, auch für ein schlechtes
Günter Krone
Prag – Wustrow – Humpolec
Es war in Prag, und es war in Wustrow auf dem mecklenburgischen Fischland, wo zu DDR-Zeiten die Evangelische Schülerarbeit des Kirchenbundes ein Freizeitquartier in einem umgebauten Stall unterhielt.
Auf dem Fischland waren sie im August 1968 jung, neugierig, verliebt und diskutierten sogar Bibelsachen, Menschenfragen. Wolfgang Hegewald, selbst Teilnehmer, hat die Abiturienten-Freizeit der Evangelischen Kirche im Sommer der Prager Hoffnungen so verewigt (Ein obskures Nest, Leipzig 1997, S.108f.).
In ihre Träume rasselten die Panzer des Warschauer Pakts. „Der 20. August war ein Dienstag. Wir lagen in den Betten, als die Panzer kamen. Sie überrollten uns nur.“ In Prag wurde die Hoffnung niedergemacht und ging in den Untergrund, wo sie bei uns schon manches Mal gelandet war.
Über vierzig Jahre danach auf der Rückfahrt vom Balkan in Tschechien. Unweit von Humpolec (Mähren) fahren wir eine Tankstelle an. Routinierte Handhabungen. Beim Verlassen des Geländes taucht rechts ein dunkler Gedenkstein auf. Er erinnert an Alexander Dubcek. Am 1. September 1992 verunglückte er hier ganz in der Nähe und starb an den Folgen am 7. November. Da war der Prager Frühling bereits fast ein Vierteljahrhundert zuvor füsiliert worden. Aber noch 1989 im wunderschönen Herbst unserer Anarchie schlug ein Redner auf der ersten Kundgebung an der Rostocker Stadthalle vor, aus Dankbarkeit den Reformer Dubcek bald an die Warnow einzuladen. Ist überhört worden. War dieser Slowake groß oder nicht? Soll darüber streiten, wer will! Ich stoppe an jenem Septembertag jedenfalls mein Auto und gedenke des Menschen, der damals überraschend Hoffnung stiftete zusammen mit seinem Volk, in welchem sogar sein Präsident Svoboda hieß. Kein runder Jahrestag, unverhofft und einfach so, rein herzmäßig.
Was für Zeiten, was für Menschen, bevor die Befreiung samt Turbo-Kap mit der Tür ins Haus fiel!
Es war in Prag, und es war in Wustrow (samt einem Stich ins Rostockische) und nun in Humpolec.
Und ich gedachte der vorigen Zeiten voller Aufbruch und Niedergang.
J.L.
Ein- und Auswanderer
Es war Ende Mai, als sich Gábor Kardos, ein ungarischer Publizist, über die „beispiellose Chuzpe in der Diplomatie“ erregte, die EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker an den Tag gelegt habe. Was hatte der Luxemburger Schlimmes angestellt? Beim Gipfel der „Östlichen Partnerschaft“ in Minsk hatte er den ungarischen Premier Viktor Orbán mit den Worten „Hallo Diktator“ begrüßt und ihm anschließend freundschaftlich versöhnend die Wange gestreichelt. Kardos freilich verstand das als Ohrfeige, die nicht nur die Menschenwürde des Premiers verletzt, sondern ganz Ungarn vor den Kopf gestoßen habe. Alle Magyaren müssten sich durch diese unerhörte Dreistigkeit geohrfeigt fühlen.
Anzunehmen ist, dass viele Ungarn ganz andere Sorgen haben, als dass sie sich über Junckers Chuzpe aufregen könnten. Im Gegenteil: Auf großflächigen Plakaten, die Ungarn-Reisende in diesem Sommer im südungarischen Pécs und andernorts am Straßenrand entdecken konnten, war entschuldigend zu lesen: „Sorry about our Prime Minister!“ (Tut uns Leid wegen unseres Premierministers)
Und auf die Propaganda der Orbán-Partei FIDESZ, die Einwanderern vorhält: „Wenn du nach Ungarn kommst, kannst du den Ungarn nicht die Jobs wegnehmen“, reagierte die Satirepartei des zweischwänzigen Hundes auf ihren Plakaten unter anderem mit der Botschaft: „Willkommen in Ungarn! Wir haben neue Jobs in London.“ Das Land erlebt nämlich derzeit die größte Auswanderungswelle seit 1956.
Allerdings wird Viktor Orbán die Plakateschlacht sicherlich nur als Beleg dafür anführen, dass er eben kein Diktator sei.
Achim Höger
Schlitterpartie 2.0
Erst im vergangenen Jahr wurde jubiläumsbedingt medial die alte Frage neuerlich debattiert, was eigentlich den verheerenden Ersten Weltkrieg ausgelöst habe. Und ebenfalls neuerlich wurde die These vertreten, die Nationen, die einander später umbrachten, wären mehr oder weniger in dieses Massenmorden „hineingeschlittert“. Nun ist diese These geschichtswissenschaftlich nicht zu halten, erklärbar ist ein solches Verständnis des oberflächlichen Betrachters – und das dürfte die Mehrheit der Zeitgenossen sein – aber durchaus. Die Entwicklung rund um den Ukraine-Konflikt belegt das. Nicht nur die (geopolitisch natürlich parteiische) Schuldzuweisung der Urheberschaft, mehr nun auch der Verlauf des Konflikts, seiner Deutungen und der sich aufschaukelnden Maßnahmen auf allen Konfliktseiten, darunter auch jener Protagonisten, die sich selbst zu Kombattanten erklärt haben, veranschaulichen zumindest auf den ersten Blick, wie das „Schlittern“ in eine große Katastrophe aussehen kann. Hat Moskau bislang die militärisch putschenden russischen Sezessionisten direkt und mittelbar unterstützt, statt auf eine politische Lösung zu drängen, und hat die ukrainische Regierung auch nichts anderes zu bieten als Kanonendonner, so geht das „Geschlitter“ nun munter weiter und zieht immer weitere Kreise in ein potenzielles europäisches Großfeuer hinein.
Mit den von ihnen initiierten „Manövern“ von NATO-Kräften im Baltikum sind, fast schon traditionell, die USA mehr als nur mit von der Partie. Nun verlegen sie noch Tarnkappenbomber nach Europa, um damit Bedrohungen aus Moskau zu „beantworten“. Ob die F-22-Jets auch in Deutschland stationiert werden oder „nur“ in anderen Ländern der EU – Europa „schlittert“ so immer weiter in etwas hinein, das – im schlimmsten Falle – später wieder kopfschüttelnd unverständlich scheinen wird. Es gibt wenig Anlass, die Schröder-Regierung von einst mit einem rühmenden Nachruf zu versehen, ein klares Nein wie deren seinerzeitige Antwort auf die Forderung der USA, sich am Irak-Überfall zu beteiligen, ist von Frau Merkel kaum zu erwarten, wenn es um die Stationierung der Bomber geht, die Deutschland in einen möglichen Krieg hineinziehen könnten. Wir „schlittern“ also munter weiter.
Herbert Jahn
Heute Kandidat, morgen Katastrophe?
Das ganze Leben ist ein Quiz,
und wir sind nur die Kandidaten.
Das ganze Leben ist ein Quiz,
und wir raten, raten, raten …
schmetterte H.-P. Kerkeling vor vielen Jahren und hatte dabei mitnichten die Präsidentschaftswahlen in den USA vor Augen. Denn bei deren Kandidatenkür alle vier Jahre erscheint zwar in aller Regel manches rätselhaft, aber bei diesem Quiz müssen sich die durchschnittlichen – also etwa 99,9 Prozent aller – Amerikaner und Ausländer sowieso mit einem reinen Beobachterstatus begnügen. So auch dieses Mal.
Bei den Republikanern beherrscht ein Krawall-Macho namens Donald Trump derzeit die Szenerie, der es seit Jahrzehnten immer wieder in die Boulevard-Medien schafft, weil er spielend sowohl deren Kriterien erfüllt als auch deren Niveau nicht überschreitet. Vielleicht wird er Präsident – mit den Stimmen von nicht einmal 25 Prozent aller US-Bürger. Das dortige Wahlsystem macht solches möglich, gilt Bewunderern der USA wie der Atlantik-Brücke in Deutschland aber unverdrossen als Wiege der neuzeitlichen Demokratie.
Doch Trump ist keineswegs die einzige republikanische Knallcharge, die ihren Hut in den Ring geworfen hat. Da gibt es zum Beispiel auch Lindsey Graham, der der Zeit kürzlich steckte, wes Geistes, pardon, Ungeistes Kind er ist.
Zum NSA-Skandal: „[…] Staaten haben sich immer gegenseitig ausspioniert. Ihr solltet da nicht übersensibel sein.“
Zur Ukraine: „Meine Fraktion der Republikaner, aber auch viele Demokraten glauben, dass wir die Ukrainer bewaffnen sollten.“
Zu Russland: „Ich würde unser Militär massiv ausbauen und das Verteidigungsbudget stark aufstocken. Ich würde Deutschland und die NATO-Partner davon überzeugen, das Gleiche zu tun. Und ich würde Europa mit amerikanischem Erdgas versorgen, damit ihr unabhängig von Russland werdet.“
Zu Iran: „Sollte Iran versuchen, eine Atombombe zu bauen, während ich Präsident bin, würde ich dies stoppen. Ich würde das Regime, seine Nuklearanlagen, seine Marine und seine Luftwaffe vernichten. Ich würde in den Krieg ziehen – und ich würde ihn gewinnen.“
Zum (verlorenen) Irakkrieg: „Der Krieg hat etwas gebracht! Natürlich hat Bush Fehler gemacht, der größte Fehler war jedoch, dass wir zu früh abgezogen sind.“
Zum Nahen und Mittleren Osten und zur Rolle Deutschlands: „Das dort ist ein Kampf von Gut gegen Böse. So einfach ist das. Und Deutschland muss bei diesem Kampf mit von der Partie sein.“
H.-P. Kerkeling würde an dieser Stelle vielleicht sagen: Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen.
Und wir würden ihm nicht widersprechen.
Vielleicht wäre Sarah Palin das geringere Übel …
Alfons Markuske
Sintflut des Flieders
„Musenkuß“ und „Blätterklavier“ – nach wie vor ist die schwelgende Feinheit in der Sprache Richard Pietraß’, eines der wichtigsten Exemplare aus dem sächsischen Dichter-Depot, eines Nachdichters zudem von hohen Gnaden und mit (Pasternak, Heaney, Tranströmer) Nobelpreisgespür, ein Genuss und Ereignis. Der Mann, zudem durch seine umsichtige Herausgabe des „Poesiealbums“ (einerseits 1977-79, andrerseits 2009-12) geschätzt und gerühmt, legt nun mit seiner neuen Lyriksammlung „Lustwandel“ einen farbig-vitalen Band vor, der zwar in zarter, buchstabensorgsamer Sprache gesetzt sein mag, dennoch so gar nichts von einem linden Dichter-Werk hat – nein, vielmehr ist es ein beredtes Zeugnis der Liebe und der Blicke.
Mit einer Reihe oft schmaler, innerlich opulenter Publikationen auf uns gekommen, zieht sich durch das Werk von Pietraß eine besondere Linie Bücher, die der Verfasser die ‚eigentlichen‘ Gedichtbände nennt. Sie sammeln und sichten das über einen bestimmten Zeitraum entstandene lyrische Werk und setzen es in einer Komposition zueinander in Beziehung. In dieser Zählung wäre „Lustwandel“ der sechste ‚elementare‘ Band, er sammelt in den Kapiteln „Traumsaum“ und „Pariser Lust“ auf zwei Kettenbändern Liebes- und Genussgedichte, in der dritten Abteilung mit „Sternenstaub“ das Haiku-Werk des Autors, das in den letzten Jahren entstand.
„Rollkuren“ und „Tunnelblicke“ kommen darin vor, die die Auferstehung der reifen Liebe in einer Art feiern, dass sie aufregend und kulinarisch zugleich zu nennen ist. Die Vögel, „bamselnde“ Amseln im Gesträuch, wundern sich nur über das Glück, das wundersame Umwege in die märkische Provinz nimmt („Witwer, zog es mich zum Wittwesee. / Breit lag sie, in ihrem weißen Sand …“) wie aus Gründen, die glücklich zu nennen sind, in die Hauptstadt der Liebenden, nach Paris. Nahezu jeder Ort in dieser Stadt ist einer des Schlemmens, der verliebten Blicke, so dass der „Lustwandel“ dieser Verse stets greifbar bleibt: „Augentaumel, entzückt, entzündet / Gehen wir im Tulpen-, im Glyzinienglühn. Stockt / Die Kelchuhr eine Welksekunde / Läßt sie uns ins Mohnbeet fliehn.“ Ein Naturschutzgebiet für die Liebe, wenn es denn errichtet werden muss – in Richard Pietraß, auch als Besinger der Natur wohlbekannt, hat es einen Ausgangspunkt gefunden.
Gleichzeitig ist „Pariser Lust“ eine Art amourös-lukullischer Stadtplan, dieser bietet als Fonds den Teller, auf dem die Geschenke der Liebe drapiert sind, die in diesen durchweg kleinen Formen in eine beglückende Liaison aus Staunen und Kosten, Zeichen und Winken gerinnen und ein Wegenetz legen.
Die dritte Abteilung des Bands bietet ein halbes Hundert Haiku und Senryu, konzentrierteste Weltgedichte auf kleinstem Raum, in denen man saisonlang umhergehen mag. Alle Motive dieser kontemplativen Kunst scheinen dort auf: das Neujahr, der Mond, die Gaben der Schöpfung, die lakonische Wendung: „Sintflut des Flieders / Schon setzt der Löwenzahn / Sein bleiches Segel.“ Welch ein hoch- und gleichsam á point stimmendes Buch.
André Schinkel
Richard Pietraß: Lustwandel, Gedichte, Mit Aquarellen von Gerda Lepke, 96 Seiten, Verlag SchumacherGebler, Dresden: 2014, 16,00 Euro
Ein Pianist auf der Suche nach Distanz
Als der in Hamburg lebende schwedische Pianist Martin Tingvall 2012 mit „en ny dag“ (ein neuer Tag) sein erstes Solo-Album veröffentlichte (Blättchen Nr. 21/2012), präsentierte er eine andere Facette, nämlich die ruhige Seite seines künstlerischen Schaffens.
Die von manchen Rezensenten im deutschsprachigen Feuilleton gestellte Frage, ob diese Art von Musik nun Jazz oder Klassik sei, mutet wie die antiquierte Schubladisierung derselbigen an. Für Martin Tingvall ist eine solche Trennung nach Genres reichlich obsolet, sein Klavierspiel steht Edvard Grieg genauso nahe wie Chick Corea.
Mit „Distance“ beschreitet er den eingeschlagenen Weg seiner Solowerke konsequent weiter. Er geht nach seinen eigenen Worten „auf die Suche nach Distanz. Distanz zur Schnelllebigkeit unserer heutigen Zeit, aber zum Beispiel auch die Entfernung, die entsteht, wenn man sich kaum mehr persönlich trifft, weil die meisten zwischenmenschlichen Kontakte über digitale Medien laufen.“
Der Zuhörende bekommt mit dieser CD also eine Einladung, um Abstand zu schaffen zum tagtäglichen massenmedialen Overkill, in dem es kein Ende und keine (Scham-)Grenze mehr gibt.
Wenn man sich auf Tingvalls Musik einlässt, kann man innehalten, sich Tagträumereien hingeben, heraustreten aus dem normal wie Norm gewordenen Gedankenkarussell, sinnieren und reflektieren.
Inspirationen holte sich Tingvall nicht zuletzt von einem Aufenthalt auf Island. Hier bekam er ganz neue Perspektiven: „Trotz oder vielleicht gerade wegen der riesigen Entfernungen dort habe ich das Gefühl gehabt, dass es eine viel größere zwischenmenschliche Nähe gibt.“
Und wer noch mehr von diesem meditativen Pianospiel haben möchte: Im Herbst wird Martin Tingvall eine ausgedehnte Tournee unternehmen.
Thomas Rüger
Martin Tingvall: Distance, Skip Records 2015, 17 Euro
Alles beim Alten, nur schlimmer
Big brother, einer der Supergaus des zeitgenössischen Trash-Fernsehens, ist in eine neue Runde gegangen, zu der man abgehalfterte und Möchtegern-Promis zusammengeführt hat, und alle Medienwelt, auch deren seröser Teil, nimmt nachrichtlichen Anteil daran. In der Zusammenschau mit den üblen Dschungelcamps, vom sonstigen Programm vor allem der Privatsender ganz zu schweigen, wird man an Horkheimer und Adorno erinnert, die in ihrer „Dialektik der Aufklärung“ zum Thema „Kulturindustrie“ schon 1944, also zu Zeiten einer unvergleichlich geringeren Medienmacht, feststellten: „Die Befreiung, die Amusement verspricht, ist die von Denken als von Negation. Die Unverschämtheit der rhetorischen Frage ,Was wollen die Leute haben!‘ besteht darin, daß sie auf dieselben Leute als denkende Subjekte sich beruft, die der Subjektivität zu entwöhnen ihre spezifische Aufgabe darstellt.“
HWK
Über Kluge und Dumme
Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken – das ist der edelste, zweitens durch Nachahmen – das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung – das ist der bitterste.
Konfutse
Die Briefe eines klugen Mannes enthalten immer den Charakter der Leute, an die er schreibt.
Georg Christoph Lichtenberg
Dilemma: daß jeder, der über Dummheit sprechen will, von sich voraussetzen muß, daß er nicht dumm sei und also zur Schau trägt, daß er sich für klug halte, obwohl es allgemein für ein Zeichen von Dummheit gilt, das zu tun.
Robert Musil
Der Wunsch, klug zu erscheinen, verhindert oft, es zu werden.
François de La Rochefoucauld
Zusammengestellt von fbh
Schlagwörter: ALEXANDER Dubcek; Achim Höger, Alfons Markuske, André Schinkel, Aphorismen, fbh, Fernsehen, Fraktionsdisziplin, Günter Krone, Herbert Jahn, HWK, J.L., Lindsey Graham, Lyrik, Martin Tingvall, NATO, Präsidentschaftswahlen, Republikaner, Richard Pietraß, Thomas Rüger, USA, Viktor Orbán