27. Jahrgang | Nummer 12 | 3. Juni 2024

Bemerkungen

CDF auf der Berliner Museumsinsel

Über die Jahre kaufte der preußische König Friedrich Wilhelm III. dreimal Bilder bei Caspar David Friedrich. Beginnend mit jenem groß- und gleichformatigen Gemäldepaar „Der Mönch am Meer“ und „Abtei im Eichwald“. Dessen Hängung bei der Berliner Akademieausstellung im Jahre 1810 brachte dem Maler den künstlerischen Durchbruch. Die euphorische Besprechung des Mönchs durch Heinrich von Kleist unterstütze den ersten Erfolg kräftig, für ihn sei das Bild eine „Apokalypse“, es wirke in seiner „Einförmigkeit und Uferlosigkeit“, „als ob einem die Augenlider weggeschnitten wären“. Dabei waren „Einförmigkeit und Uferlosigkeit“ offenbar gar nicht die ursprüngliche Intention des Malers, wie drei präzise ausgeführte Schiffskörper auf der heute dank Infrarotfotografie sichtbar gemachten Unterzeichnung des für seine Zeit revolutionären Gemäldes zeigen.

Später besuchte Goethe, der CDF unterstützte, diesen in seinem Atelier. Das tat auch mehrfach der russische Dichter, Übersetzer und Kunstsammler Wassili Andrejewitsch Schukowski, der selbst CFDs erwarb, zugleich Ankäufe durch den russischen Zar Nikolaus I. vermittelte und so zum wichtigsten Förderer des Malers wurde, der diesem nicht nur einmal das wirtschaftliche Überleben sicherte.

Im Hinblick auf Nachruhm geholfen hat das alles nichts. Nach seinem Tode im Jahre 1840 gerieten Schöpfer und Werk komplett in Vergessen.

Die Wiederentdeckung CDFs, die ihn schließlich auf den Rang, der ihm zukommt, katapultierte, nämlich des bedeutendsten Malers der deutschen Romantik, erfolgte erst im Jahre 1906 – ebenfalls in Berlin. Im Rahmen der maßgeblich vom damaligen Direktor der Berliner Nationalgalerie, Hugo von Tschudi, kuratierten „Ausstellung der Deutschen Kunst aus der Zeit von 1775 – 1875“ – sie erhielt den Beinamen Jahrhundertaustellung – wurden über 30 Werke CDFs gezeigt …

Anlässlich der 250. Wiederkehr der Geburt des Malers wird – nach Hamburg und vor Dresden – derzeit in der Alten Nationalgalerie auf der Berliner Museumsinsel die zweite von insgesamt drei großen CDF-Retrospektiven des Jahres 2024 gezeigt. Das dabei ein ganzer Saal – mit Mönch und Abtei als zentralem Blickfang – den vom Künstler so angelegten Bilderpaaren, immer in übereinstimmendem Format und meist mit identischer Entstehungszeit, gewidmet ist, die dafür von ihren heutigen, oft unterschiedlichen Aufenthaltsorden zusammengeführt wurden, macht einen besonderen Reiz dieser Exposition aus.

Es empfiehlt sich der Online-Erwerb von Zeitfenstertickets, denn anderenfalls ist nach der morgentlichen Museumsöffnung um 9:00 Uhr in der Regel baldiges Schlange stehen angesagt.

PS – Das Hamburger Abendblatt erinnerte im Jahre 2014 an ein Ereignis, das seinerzeit bereits 40 Jahre zurücklag: „Die Entspannungspolitik der 1970er-Jahre und eine offenere Kulturpolitik in der DDR haben es möglich gemacht, dass Caspar David Friedrichs 200. Geburtstag in Hamburg und später auch in Dresden mit zwei korrespondierenden Ausstellungen gefeiert wird, ein bis dahin einzigartiges deutsch-deutsches Kulturereignis.“ Die Hamburger Exposition war am 14. September 1974 eröffnet worden. Zu sehen waren „95 Gemälde und 137 grafische Blätter, das entspricht etwa zwei Dritteln des erhaltenen Bestandes. […] davon allein 22 Bilder aus der DDR und zehn aus der Sowjetunion.“

Thaddäus Faber

„Caspar David Friedrich – Unendliche Landschaften“, Alte Nationalgalerie Berlin, Bodestr. 1-3, 10178 Berlin; Sonderöffnungszeiten; noch bis 4. August 2024.

 

Kraus’sche Boshaftigkeiten – Geistige Zuckerbäcker

Es gibt seichte und tiefe Hohlköpfe.

 

Keinen Gedanken haben und ihn ausdrücken können – das macht den Journalisten.

 

Das Hauptwort ist der Kopf, das Zeitwort der Fuß, das Beiwort sind die Hände. Die Journalisten schreiben mit den Händen.

 

Der Historiker ist nicht immer ein rückwärts gekehrter Prophet, aber der Journalist ist immer einer, der nachher alles vorher gewußt hat.

 

Ein Feuilleton schreiben heißt auf einer Glatze Locken drehen.

 

Talent ist oft ein Charakterdefekt.

 

Wer sich darauf verlegt, Präfixe zu töten, dem gehts nicht um die Wurzel. Wer weisen will, beweist nicht; wer kündet, hat nichts zu verkünden.

 

Ein Gedankenstrich ist zumeist ein Strich durch den Gedanken.

 

Geistige Zuckerbäcker liefern kandierte Lesefrüchte.

 

Man muß alle Schriftsteller zweimal lesen, die guten und die schlechten. Die einen wird man erkennen, die andern entlarven.

 

Es gibt Schriftsteller, die schon in zwanzig Seiten ausdrücken können, wozu ich manchmal sogar zwei Zeilen brauche.

 

Manche Talente bewahren ihre Frühreife bis ins späte Alter.

 

„Es wird weiter gedroschen.“ Nein, so grausam sind wir nicht. Immer noch mehr Phrasen als Menschen!

Aus-Leser Jürgen Hauschke

Die Orthographie des Originals wurde beibehalten, wird fortgesetzt.

 

Neues aus Schmollenroda

Den Straftatbestand der Majestätsbeleidigung (früher Paragraph 103 des Strafgesetzbuches (StGB) hat der Deutsche Bundestag bekanntlich am 1. Juni 2017 abgeschafft. Die Veranlassung dazu, mancher wird sich noch erinnern, gab seinerzeit die brutal-satirische Schmähung eines amtierenden türkischen Präsidenten durch einen speziell-humorigen deutschen und öffentlich-rechtlichen TV-Clown.

Allerdings gibt es einen majestätsähnlichen Personenkreis natürlich auch hierzulande. Über diesen spannt Paragraph 188 StGB in seiner aktuellen, am 1. Januar 2021 in Kraft gesetzten Fassung folgenden Schirm: „Wird gegen eine im politischen Leben des Volkes stehende Person öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) eine Beleidigung (§ 185) aus Beweggründen begangen, die mit der Stellung des Beleidigten im öffentlichen Leben zusammenhängen, und ist die Tat geeignet, sein öffentliches Wirken erheblich zu erschweren, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe.“

Mit diesem Paragraphen hätten sich, so wurde in der Welt dieser Tage behauptet, „die Anzeigenhauptmeister der Berliner Republik ein Mittel zur Kritikerbekämpfung beschafft, das die Meinungsfreiheit gefährdet“.

Bis jetzt wird letztere allerdings von deutschen Gerichten auch schon mal eher hochgehalten. So hatte etwa Außenamtschefin Annalena Baerbock im März persönlich Strafantrag gegen einen bayerischen Unternehmer gestellt. Der Angeklagte hatte vor seinem Grundstück in der bayerischen Provinz Schmähplakate aufgestellt, die unter anderem Grünen-Chefin Ricarda Lang als Dampfwalze darstellten. Darüber die Aufschrift: „Wir machen alles platt.“ Baerbock war auf den Plakaten als kleines Kind abgebildet. Zwar kassierte die Polizei die Plakate ein, und ein Richter erließ Strafbefehl. Der anschließende Prozess allerdings endete mit einem Freispruch. Laut Feststellung des Gerichts seien die satirischen Darstellungen von Baerbock und Lang durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Gerade Politiker in hohen Ämtern müssten Kritik aushalten.

Nun hat Ministerin Baerbock erneut Strafantrag gestellt – dieses Mal gegen einen Mann aus Franken, der sie in einem Tweed als „dümmste Außenministerin der Welt“ bezeichnet haben soll. Durch dieses Ranking wird womöglich Baerbocks „öffentliches Wirken erheblich“ erschwert. Die Staatsanwaltschaft Coburg hat jedenfalls Ermittlungen aufgenommen.

Man darf gespannt sein, wie die Sache ausgeht. Denn in vergleichbaren Fällen gab die Rechtsprechung in jüngerer Vergangenheit kein einheitliches Bild ab. So wurden Personen zu einer Geldstrafe verurteilt, die Wirtschaftsminister Habeck als „Vollpfosten“ beziehungsweise als „Vollidiot“ bezeichnet hatten. Andererseits urteilte die Justiz, dass die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann straffrei als „Brechmittel“ bezeichnet werden darf.

Sarcasticus

Examensbrauch

Unlängst sprach ich mit einer jungen Frau, die kurz vor der Durchführung ihres Promotionsverfahrens stand. Ängste, die Prüfung nicht zu bestehen, quälten sie Tag und Nacht. In diesem Zusammenhang erinnerte ich mich, vorzeiten über dieses leidige Gefühl geschrieben zu haben, und bot ihr, zur Entspannung, meinen nachfolgenden Text an (Die Weltbühne, 28/1986):

Wer behauptet, vor einer Prüfung keine Angst zu haben, wenigstens ein bisschen, der schwindelt. Diese, sicherlich graduell unterschiedlich ausgeprägten Ängste sind vom Prüfling nur bedingt zu beeinflussen. Wer darauf Einfluss nehmen kann, ist der Prüfer. Er sollte natürlich stets beruhigend auf seinen Prüfling einwirken, denn der weiß am Ende doch mehr, als es den Anschein hat, kann bloß vor Angst nicht nachdenken. Aber Prüfer sind auch nur Menschen, und ihr Geduldspotential ist nicht unerschöpflich. Das sollte man bedenken, sofern man nur mäßig vorbereitet vor ihnen steht.

Die Prüflinge sind jedoch pfiffige Leute, sie sannen schon immer darauf, wie man den Prüfer ablenken, schläfrig machen, oder auf eine Fährte bringen könnte, die man besser beherrscht. Als geeignet erwies sich, die Prüfenden in harmonische Stimmung zu versetzen. Dazu hatten Studierende in Jena, wenn das Doktorexamen zu erwarten war, einen originellen Brauch entwickelt (diese Zeiten liegen allerdings schon weit zurück!).

August Johann Georg Carl Batsch ging am 16. April 1786 nachmittags dreiviertel viere los, um sich an der Medizinischen Fakultät zu Jena dem Promotionsverfahren zu stellen. Nun war Batsch ein intelligenter, gut vorbereiteter Mann, der bereits den Titel eines Doktors der Philosophie besaß – und doch konnte er ein ungutes Gefühl nicht loswerden. Er griff deshalb zur langjährig bewährten Sitte und brachte den „Angstkuchen“ mit, bestehend aus „Kuchen, Torte und Wein“. Dies alles stand schon auf dem Tisch der Prüfungskommission als Batsch eintrat. Der Duft des frischen Kuchens (in der Gegend bäckt man vorzüglichen Bienenstich und Mohnkuchen) und des süffigen Weins tat die gewünschte Wirkung.

Während Batschens Vortrag unterhielten sich die Herren angeregt (verminderte Aufmerksamkeit). Und als er fertig war, musste er sich zu ihnen setzen, und sie luden ihn ein, „von den feinen Sächelchen“ zu kosten (aufgeschlossene, teils herzliche Atmosphäre). Erst dann begann das eigentliche Examinieren. Es dauerte zwar bis viertel acht, wurde aber durch genüsslichen Angstkuchenverzehr und Zuprosten aufgelockert. – August Johann Georg Carl Batsch wurde später ein bedeutender Botaniker, erhielt eine Professur (Botanik, Chemie), war Ordinarius für Naturgeschichte, Begründer des Botanischen Gartens und der Naturforschenden Gesellschaft in Jena. –

Die junge Promovendin bestand ihr Examen mit Bravour. Vielleicht hatte der erheiternde Gedanke an den „Angstkuchen“ das Seine dazu getan?!

Renate Hoffmann

Wiener Streifzüge

Im Heft beleuchtet Ortwin Rosner die Auswirkungen des Verlusts dialektischen Denkens in der heutigen Gesellschaft. Der Autor entdeckt Heutiges am vergleichenden Beispiel des Handelns von Captain Kirk gegenüber dem „Anderen“ in einer Episode der Saga vom „Raumschiff Enterprise“ zu den späteren „Alien“ Filmen von Ridley Scott und dem dortigen Umgang mit dem absoluten Monster. „Kirk ist ein ,Putinversteher’, wenn man so will, also etwas, was heutzutage eigentlich nicht mehr erlaubt ist.“

Lorenz Glatz schreibt über den Krieg in der Ukraine, Gerald Grünklee gibt ein Plädoyer gegen die Kriegstüchtigkeit. Franz Schandl folgt dem Mahlstrom des Marktes. Markus Mohr und Klaus Wernecke beschreiben das Erbe einer Fat cat. In dem lesenswerten Beitrag geht werden kritisch Jan Philipp Reemtsma und das Ende seines Hamburger Instituts für Sozialforschung betrachtet. Maria Wölflingseder fragt in ihrem Essay im 111. Jahr nach dessen Geburt: Kennen Sie Camus? Hermann Engster setzt sich mit Franz Kafkas Erzählung „Vor dem Gesetz“ auseinander. Weitere Beiträge runden das Heft ab.

jühau

Streifzüge, Nr. 89, Frühjahr 2024, 10,00 Euro, Bestellung online.

 

Aus anderen Quellen

„[…] das Verschwinden der UdSSR führte zu einem Ungleichgewicht, zur Entstehung einer unipolaren Welt, in der die USA wahllos regierten“, meint der britische Politikwissenschaftler und ausgewiesene Russlandkenner Richard Sakwa und fügt hinzu: „Aber die unipolare Welt ist nicht sicherer geworden und hat keinen Frieden gebracht. Amerika, das sich als Hegemon fühlte, machte in den 90er Jahren, was es wollte, ohne auf die UNO zu achten und noch weniger auf den ‚Geist von 1945‘. Washington zog es vor, alle Probleme mit militärischer Gewalt zu lösen.“

„Wir sind an der Beerdigung der alten Schule der Diplomatie“ (Interview mit Richard Sakwa), globalbridge.ch, 21.05.2024. Zum Volltext hier klicken.

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„Unter dem Label ‚Quadriga‘“, so das Internetportal german-foreign-policy.com, „führt die Bundeswehr seit Monaten ein in seinem tatsächlichen Ausmaß schwer zu überschauendes ‚Übungscluster‘ durch. Quadriga setzt sich aus zahlreichen nationalen und multinationalen Teilmanövern zusammen, die wiederum in das übergeordnete NATO-Manöver Steadfast Defender eingegliedert sind. Bereits vor vier Jahren hatte das Militärbündnis damit begonnen, seine einzelnen Manöver in Ost- und Südosteuropa über ein geeintes Szenario zu einem ‚Schlachtfeldnetzwerk‘ zu verknüpfen. Zwei der Quadriga-Teilmanöver zählen mit Kosten von knapp 18 bzw. 7,7 Millionen Euro nach Regierungsangaben zu den zehn teuersten Bundeswehrmanövern in diesem Jahr. Insgesamt hat Berlin im Haushalt 2024 für Truppenübungen 310 Millionen Euro eingeplant, 59 Millionen mehr als im vergangenen Jahr.“

Ein halbes Jahr Aufmarschmanöver, german-foreign-policy.com, 16.05.2024. Zum Volltext hier klicken.

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Unerschütterlich, so Petra Erler, vertrete die hochrangige Ex-US-Diplomatin Victoria Nuland „die Überzeugung, dass die Ukraine den Krieg gewinnen wird. Strategisch hätte Putin schon verloren. Er hätte die Ukraine ‚platt‘ machen wollen, was nicht gelungen sei. Die Ukraine kann siegen, stärker, europäischer und unabhängiger aus dem Krieg hervorgehen, so Nuland. Wenn die USA und die Alliierten nur weiter fest an ihrer Seite stehen.“

Petra Erler: Zur Weltsicht von Nuland, Pistorius und Borrell, petraerler.substack.com, 19.05.2024. Zum Volltext hier klicken.

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„Im Juli 1975, dreißig Jahre nach der geschichtsträchtigen Begegnung an der Elbe, koppelten im Kosmos über Torgau ein Sojus- und ein Apollo-Raumschiff an. Egon Bahr“, erinnert sich Frank Schumann, „liebte solche symbolischen Gesten, er war Journalist. Der gebürtige Ostdeutsche wollte nicht nur die ideologisch begründete und wirtschaftlich befestigte Teilung des Landes, sondern auch die des Kontinents überwinden. Was ihm auch gelang. Zwar nicht so, wie er (und viele andere) es sich gewünscht und gedacht hatten, also keine kritiklose Übernahme des einen Systems durch das andere.“

Frank Schumann: Weder Geschichtsrevisionismus noch Brandt-Kult helfen weiter, berliner-zeitung.de, 22.05.2024. Zum Volltext hier klicken.

Zusammengetragen von Wolfgang Schwarz.

Letzte Meldung

Schon erstaunlich, was eine Zeitenwende so alles mit sich bringt. Die Militarisierung der Gesellschaft schreitet munter voran.
Ab nächster Saison wird, wenn der BVB (Borussia Dortmund) in der Bundesliga, in der Champions League oder sonst aufläuft, auch Rheinmetall, die größte deutsche Rüstungsschmiede, mit über den Rasen tappern. Also jedenfalls das Logo des Konzerns, denn an den als Großsponsor hat sich der Verein gerade für zunächst drei Jahre vertraglich gebunden.

Der BVB-Vorstandsvorsitzende Hans-Joachim Watzke veredelte den Coup mit einer staatstragenden Ansage: „Sicherheit und Verteidigung sind elementare Eckpfeiler unserer Demokratie. Deshalb halten wir es für die richtige Entscheidung, uns sehr intensiv damit zu beschäftigen, wie wir diese Eckpfeiler schützen.“ Dabei vergaß Watzke allerdings zu erwähnen, dass diese Sorge um unser aller Sicherheit etwa 20 Millionen Euro in die Vereinskasse spülen wird …

Einen schnöden Sponsoring-Deal als Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung zu verkaufen – das ist schon die hohe Schule der Publikumsverar … e.

Manche BVB-Fans sind da übrigens erfrischend direkter: „Natürlich muss man das Geld mitnehmen.“

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