17. Jahrgang | Nummer 24 | 24. November 2014

Bemerkungen

Goldesel & Teufel

Kennen Sie das, gelinde gesagt, belämmerte Gefühl, wenn sich eine fundamentale Lebensentscheidung Jahrzehnte später und natürlich ohne jede Chance zur Korrektur als schicksalhafter Fehler erweist? Ich meinerseits habe nämlich nicht 1982 in einem verschnarchten rheinischen Provinzkaff rotweinselig und zu später Stunde an den Gitterstäben eines schmiedeeisernen Zaunes gerüttelt und dazu gelallt: „Ich will da rein.“ Ich wollte lieber Millionär werden, um mir und meinen Lieben einen angemessenen Lebensstandard zu bieten.
Damit bin ich grandios gescheitert, und nun muss ich auch noch zur Kenntnis nehmen, dass Bundeskanzler zu werden wohl doch der direktere Weg zum Ziel gewesen wäre. Das ist bitter. Gerhard Schröders hat außer Hartz IV auch einen wirklichen Goldesel in die Welt gesetzt: die Riester-Rente. Das war im Jahre 2002.
Noch in jener legendären Elefanten-Runde in der ARD am 18. September 2005 war Schröder selbst davon überzeugt, er werde auch der nächste Bundeskanzler sein und wollte Angela Merkel den Wahlsieg absprechen. Sein Schäfchen allerdings hatte er da schon im Trockenen, wie Dokumente, die der Stern jetzt publizierte, nahelegen – und zwar nicht durch Abschluss einer Riester-Rente. Nein, schon im August 2005 hatte Schröder, quasi aus seinem Kanzler-Büro heraus, die Rechte an seinen Lebenserinnerungen, die er irgendwann als politischer Rentner zu schreiben gedachte, versilbert – für zwei Millionen Euro. Die sicherte ihm nicht etwa ein Verlag zu, sondern sein Freund Carsten Maschmeyer.
Das ist der Erfinder und seinerzeitige Chef des AWD, einer der weiland größten Kloppertruppen der Republik, die den Leuten Finanzprodukte überhalfen, an denen vor allem die Chefs der Klinkenputzer opulent verdienten. Leute wie Maschmeyer nutzten ihre Verbindung in die Politik (auch zu Christian Wulf vom Schröder-Konkurrenzverein CDU bestand ein guter Draht) schon seit Jahren, um für die staatliche Förderung privater Altersvorsorge Stimmung zu machen, und sollen, so behaupten böse Zungen, an der Konzipierung der Riester-Rente, die die Idee schließlich in die Tat umsetzte, „beratend“ beteiligt gewesen sein. Als die Rente kam, wähnte sich Maschmeyer, so zitierte ihn der Stern aus AWD-Unterlagen, auf einer sprudelnden „Ölquelle“ – und machte Schröder drei Jahre später die Millionen-Zusage. Nachzulesen in dem gerade erschienen Buch „Geld Macht Politik“ von Wigbert Löer und Oliver Schröm.
Nur zur Erinnerung – im Blättchen ist dazu bereits berichtet worden – die Riester-Rente ist jenes Finanzprodukt, für das Vermittler wie der AWD bereits bis 2012 5,9 Milliarden Euro an Provisionen und Verwaltungsgebühren eingestrichen hatten.
Aufseiten der Versicherten sah und sieht die Rechnung etwas anders aus: Eine 35-jährige Frau mit zwei Kindern, die 2011 einen Riester-Vertrag abgeschlossen hat, so der Spiegel, müsste erst einmal 109 Jahre alt werden, „bis sie das eingesetzte Kapital mit halbwegs vernünftigen 2,5 Prozent Zinsen heraushat“. Diese Frau und Millionen weitere Riesterer sind zu ihrem Pech halt für den Teufel höchst uninteressant, denn der scheißt nun mal bekanntlich am liebsten auf die größten Haufen.

Sarcasticus

Von Prinzipien und Realitäten

„Es ist das Schlimmste, was dem Führer einer extremen Partei widerfahren kann, wenn er gezwungen wird, in einer Epoche die Regierung zu übernehmen, wo die Bewegung noch nicht reif ist für die Herrschaft der Klasse, die er vertritt, und für die Durchführung der Maßregeln, die die Herrschaft dieser Klasse erfordert. Was er tun kann, hängt nicht von seinem Willen ab, sondern von der Höhe, auf die der Gegensatz der verschiedenen Klassen getrieben ist, und von dem Entwicklungsgrad der materiellen Existenzbedingungen, der Produktions- und Verkehrsverhältnisse, auf dem der jedesmalige Entwicklungsgrad der Klassengegensätze beruht. Was er tun soll, was seine eigne Partei von ihm verlangt, hängt wieder nicht von ihm ab, aber auch nicht von dem Entwicklungsgrad des Klassenkampfs und seiner Bedingungen; er ist gebunden an seine bisherigen Doktrinen und Forderungen, die wieder nicht aus der momentanen Stellung der gesellschaftlichen Klassen gegeneinander und aus dem momentanen, mehr oder weniger zufälligen Stande der Produktions- und Verkehrsverhältnisse hervorgehn, sondern aus seiner größeren oder geringeren Einsicht in die allgemeinen Resultate der gesellschaftlichen und politischen Bewegung. Er findet sich so notwendigerweise in einem unlösbaren Dilemma: Was er tun kann, widerspricht seinem ganzen bisherigen Auftreten, seinen Prinzipien und den unmittelbaren Interessen seiner Partei; und was er tun soll, ist nicht durchzuführen. Er ist, mit einem Wort, gezwungen, nicht seine Partei, seine Klasse, sondern die Klasse zu vertreten, für deren Herrschaft die Bewegung gerade reif ist. Er muss im Interesse der Bewegung selbst die Interessen einer ihm fremden Klasse durchführen und seine eigne Klasse mit Phrasen und Versprechungen, mit der Beteuerung abfertigen, dass die Interessen jener fremden Klasse ihre eignen Interessen sind. Wer in diese schiefe Stellung gerät, ist unrettbar verloren.“

Friedrich Engels: Der deutsche Bauernkrieg, in: MEW, Bd. 7, S. 400 f., Hervorhebungen im Original, Titel von der Redaktion.

Berlin wehrt sich!

Sie wollten heute noch nicht den „Marsch auf Berlin“, sie wollten „nur“ den Marsch durch Marzahn-Hellersdorf. Die braunen Brüder und wenigen Schwestern aus der Region. Sie benutzten in den letzten Wochen eine politisch miserabel vorbereitete und noch miserabler kommunizierte Entscheidung des Senates über den Bau provisorischer Flüchtlingsunterkünfte, um sich den Mantel der Biedermänner überzuhängen. Die Häuptlinge der wahren Deutschen – Haupthähne der Berliner NPD, diverser „Pro“-Bewegungen und anderer Vereine – meinten, sich wie die Pilotfische an das Grummeln unzufriedener Kleinbürger andocken zu können. Sie machten und machen einen auf besorgte Bürgerprotestler.
„Wir sind das Volk!“ kreischte es auf ihren Kundgebungen. Heute, am 22. November, wollten sie es wissen – mit mindestens eintausend Teilnehmern (soviel waren angemeldet worden) vom Marzahner S-Bahnhof Raoul-Wallenberg-Straße (ausgerechnet Wallenberg!) über die Landsberger Allee (vorbei an einem der geplanten neuen Standorte einer Container-Siedlung), den Blumberger Damm und die Eisenacher Straße nach Hellersdorf auf den Alice-Salomon-Platz (ausgerechnet Salomon!) zu einer Abschlusskundgebung. Die Polizei war darauf eingestellt, ihnen mit einem martialischen Aufgebot das „Demonstrationsrecht“ zu sichern. Gegen 15.00 Uhr stellte dann der Innenstaatssekretär Bernd Krömer fest, dass dies wohl nicht durchzusetzen sei…
Mindestens dreitausend Menschen blockierten die Kreuzung Landsberger Allee/Blumberger Damm. Als die Polizei bemerkte, dass sich Mitglieder der Berliner Landesregierung unter ihnen befanden, wurde der Einsatzleitung vor Ort klar, dass man die Kreuzung nun weiß Gott nicht mehr gewaltsam räumen könne… Auch die Alternativroute des Naziaufmarsches wurde kurze Zeit später als nicht realisierbar offenbar: Mehrere hundert Demonstranten blockierten die Allee der Kosmonauten und besetzten den Marzahner Mühlenberg – sie erkannten, dass man von dort eine hervorragende Aussicht auf den Ort des Geschehens hatte. So wäre wohl auch die Landsberger Allee stadteinwärts binnen weniger Minuten blockiert gewesen. Optisch stellte sich die Situation so dar, dass die Wasserwerferburg der Einsatzkräfte eingekesselt schien… Die Nazis sowieso. Die steckten nach 800 Metern Marsch fest und machten sich durch ohnmächtig-miserable Reden Mut. Sie kamen nicht weiter. Sie kamen einfach nicht weiter – und mussten nach gut fünf Stunden den Rückzug dahin antreten, von wo sie gekommen waren. Der Marsch auf Marzahn wurde zum Fiasko. Zu danken war dies einem seit vielen Jahren erstmalig gemeinsamen Auftreten tausender Menschen von ganz links bis hin zu CDU-Spitzenpolitikern.
Berlin hat gezeigt, dass es alles erträgt – nur keine Naziaufmärsche. Oder wie eine höhere Polizeiführerin es zu mir sehr zurückhaltend aber deutlich sagte: „Man kann ja für alles demonstrieren, aber es gibt Grenzen…“.
Heute war ich sehr stolz auf meine Stadt.

Wolfgang Brauer

Tütiges

„Die EU macht Ernst im Kampf gegen die Plastiktüten-Flut: Die Staaten haben sich geschlossen für die Begrenzung von Einwegtüten ausgesprochen“, so ist eine Meldung dieser Tage überschrieben. „Europaweit soll der Jahresverbrauch leichter Plastiktüten schon bis 2019 um mehr als die Hälfte zurückgehen, von derzeit 200 auf 90 Tüten pro Kopf. Im Jahr 2025 sollen es dann nur noch 40 Stück sein.“ Rechnen Sie selbst aus, von wie vielen dieser Plastiktaschen hier die Rede ist, wenn die Zahl der Bewohner Europas mit derzeit rund 742 Millionen angegeben ist. Nun freilich: Nicht, dass es sich hier um eine Nachricht handelt, die für Spott oder Ignoranz gut wäre; dazu sind die Folgen des irren Ge- und Verbrauchs dieser Einkaufhilfen viel zu ernst. Wer darüber nichts weiß, mag sich informieren. Dass die EU also nun zumindest ein wenig ernst macht mit der Bekämpfung dieser Art von sowohl Ressourcenvergeudung (Plastiktüten sind Erdölprodukte) als auch Umweltzerstörung (Tonnen dieser Tüten werden Jahr für Jahr im städtischen Müll verbrannt oder schwimmen auf und in den Ozeanen), ist also löblich.
Indes hilft alles nichts: Man muss daran erinnern, dass die ersten Plastiktüten bereits 1961 in Gebrauch und Umlauf gekommen sind. Gewiss war man sich seinerzeit über die Folgen ihres massenhaften Einsatzes nicht im klaren – seit mindestens 30 Jahren wiederum weiß aber jeder, der halt wissen will, worauf der katastrophale Trend hinausläuft. Nur eben: Wer ärgert schon Konsumenten, es könnte ihn am Konsumieren hindern. Und das war und ist aus der Sicht der politökonomischen Bestimmer offenbar noch immer die größere Katastrophe. Inwieweit sich künftig im Bewusstsein von Händlern und Konsumenten etwas tut, das zum Besseren neigt, wird – mit allerhand Skepsis – abzuwarten bleiben.
Im Übrigen: was das Thema Einkaufsbehältnis betrifft, so wird in Bezug auf die DDR in einschlägigen Rechercheportalen lediglich darauf verwiesen, dass die Behörden damals damit nur ein Problem hatten, dass nämlich, wer über eine solche „West-Tüte“ verfügte, diese wenigstens so mit sich führte dass die darauf gedruckte Werbung nicht lesbar war. Das ist wahr. Wahr ist aber auch, dass man im verblichenen Land – freilich auch dank eingeschränkter Ölverfügbarkeit – auf Wiederverwendung gesetzt hat. Die extrem dehnbaren und allweil stabilen Einkaufsnetze aus dem DDR-Produkt „Dederon“, die man in ihrer geschrumpften Form problemlos mit sich führen konnte und weitere Verpackungen erübrigten, waren nicht nur eine Frage des Mangels, nicht zuletzt der Vernunft – im Internet gibt es sie übrigens noch immer zu kaufen. Dass der dem Sozialismus in Sachen Flexibilität so ungemein überlegene Westen nun nur knapp 50 Jahre gebraucht hat, um ein nachhaltiges Problem als solches zu erkennen und nun ganz und gar gegensteuert, ist ein schönes Beispiel dafür, dass – da wie dort – das meiste halt nur ganz gewöhnliches Menschenwerk ist …

Heidi Jülich

Reinhard Mey in concert

Als der Altmeister des deutschsprachigen Chansons und begnadete Liedermacher Reinhard Mey in beiden Metiers noch ein ganz junger war, dichtete er einmal mit beißendem Spott auf eine seiner häufig lieblichen Melodien:

Und es passt, was ich mir denke,
Auch wenn ich mich sehr beschränke,
Nicht auf einen Knopf an meiner Brust!
Ich will in keinem Haufen raufen,
Lass mich mit keinem Verein ein!
[…]
Erinnert euch daran: Sie waren zwölfe:
Den dreizehnten, den haben sie eiskalt
Verraten und verhökert an die Wölfe.
Man merke: Im Verein wird keiner alt!

Ob die ideologisch unsouveräne und entsprechend übelnehmerische seinerzeitige Obrigkeit in der DDR diese Zeilen direkt auf sich bezogen hat, ist nicht verbürgt. Fakt ist aber: In der Jungen Welt, damals noch Tageszeitung und Zentralorgan der FDJ, nahm man sich den Song – „Bevor ich mit den Wölfen heule“ – standpaukend zur Brust und schalt den Barden heftig: Dies sei nun keine Haltung, mit der man die Welt zum Besseren ändern könne, aber sehr wohl eine, die dem Klassenfeind in die Hände spiele. Steckte da Prophetie in der Kritik? Wenn ja, hat es jedenfalls nichts genutzt. Also der DDR nicht.
Reinhard Mey war und ist, selbst wenn er solches sang und singt, der mit den netten Liedern, den Mütter ihren Söhnen ans Herz legten, wenn die wieder nur Garstiges klampften. So erzählt es zumindest Kollege Hannes Wader. Reinhard Mey, inzwischen 71-jährig, ist immer noch unterwegs und füllt zuverlässig die ganz großen Säle. Sein Publikum ist süchtig nach ihm, und der Rezensent weiß da, wovon er spricht. Karten kauft man besser ein Jahr vor Termin, sonst bleibt man draußen. Gerade sind die Abschlusskonzerte von Meys aktueller Tour in Berlin über die Bühne gegangen. Die Tour hieß zwar: „Dann mach’s gut“, aber Mey hatte seine Fans schon zuvor wissen lassen, dies sei sein Abschied vom Spielmannsleben mitnichten. Vor seinem Publikum – und sein verhaltener Charme („Mit nur einer Zugabe kommen Sie mir aber nicht davon!“) nimmt immer noch nicht nur Schwiegermütter ein – kokettierte er jetzt, seinen Zenit habe er ja noch vor sich. Das wollen wir doch schwer hoffen – und legen uns den Termin der nächsten Tournee schon mal auf Wiedervorlage: 2017.

Thaddäus Faber

Requiem für einen Musiker

von Renate Hoffmann

Wiens Himmel schweigt in trübem Grau.
Das Belvedere hüllt sich in Nebeltücher ein
und wehrt dem letzten späten Hauch des Sommers.
Die Pracht versinkt im Spiegelteich,
als suche sie den Schlaf.
Buchs und Eibe tragen Winterschnitt
und frösteln in der feuchten Kühle.
Verschwommen ragen Türme, Dächer
aus dem Bild der Stadt.
Was soll der eil’ge Schritt?
Ruhe, Ruhe.
Blätter fallen müde auf den Weg.
Ein Krähenschrei steht in der Luft.

Versteckt auf einer Tafel ist’s zu lesen,
dass hier vorzeiten Anton Bruckner starb.

Marxens Inspirator?

Ein Stündchen bei Goethe, um mit ihm im Auftrag der Großherzogin wegen eines silbernen Wappenschildes Rücksprache zu nehmen, das der Prinz der hiesigen Armbrustschützengesellschaft verehren soll, deren Mitglied er geworden. Unsere Unterhaltung wendet sich bald auf andere Dinge, und Goethe bar mich, ihm meine Meinung über die Saint-Simonisten zu sagen. „Die Hauptrichtung ihrer Lehre“, erwiderte ich, „scheint dahin zu gehen, daß jeder für das Glück des Ganzen arbeiten solle, als unerläßliche Bedingung seines eigenen Glückes.“ „Ich dächte“, erwiderte Goethe, „jeder müsse bei sich selber anfangen und zunächst sein Glück machen. Woraus denn zuletzt das Glück des Ganzen unfehlbar entstehen wird. Übrigens scheint jene Lehre mir durchaus unpraktisch und unausführbar. Sie widerspricht aller Natur, aller Erfahrung und allem Gang der Dinge seit Jahrtausenden. Wenn jeder nur als einzelner seine Pflicht tut und jeder nur in den Kreisen seines nächsten Berufes brav und tüchtig ist, so wird es um das Wohl des Ganzen gut stehen. Ich habe in meinem Beruf als Schriftsteller nie gefragt: was will die große Masse, und wie nütze ich dem Ganzen?, sondern ich habe immer nur dahin getrachtet, mich selbst einsichtiger und besser zu machen, den Gehalt meiner eigenen Persönlichkeit zu steigern und dann immer wieder auszusprechen, was ich als gut und wahr erkannt habe. Dieses hat freilich, wie ich nicht leugnen will, in einem großen Kreise gewirkt und genützt; aber dies war nicht Zweck, sondern notwendige Folge, wie sie bei allen Wirkungen natürlicher Kräfte stattfindet.“ (…)

Johann Peter Eckermann (1830)

Wirsing

Ein vermutlich junger Feuilletonist berichtete kürzlich im neuen deutschland von Umberto Ecos These, „dass der Zerfall der KuK-Monarchie eine direkte Folge des Untergangs des Römischen Reiches war“. Ob der Autor eine Vorstellung davon hat, was KuK bedeutet, scheint fraglich. Vermutlich ist er Kunde bei KiK (oder auch k.i.k.), was bedeutet „Kunde ist König“. Das stimmt allerdings auch dort nicht.

Fabian Ärmel