Schlagwort-Archiv: Thomas Bernhard (in 6 Beiträgen)

26. Jahrgang | Nummer 20 | 25. September 2023

Theaterberlin

von Reinhard Wengierek Diesmal: „Extinction“ – Volksbühne / „The Mirror“ und der Theaterpreis des Bundes 2023 – Chamäleon * Volksbühne: Apokalyptisches Grundrauschen Schon draußen dröhnt’s von drinnen. Und vorsorglich werden Ohrstöpsel verteilt. Für die mit den sensibleren Ohren. Denn was … Weiterlesen


25. Jahrgang | Nummer 18 | 29. August 2022

Theaterberlin

von Reinhard Wengierek Diesmal: „Cabaret“ – Tipi am Kanzleramt / „Auslöschung. Ein Zerfall” – Deutsches Theater. *** Tipi: Willkommen, Bienvenue, Welcome  Anno 2004, da war die kleine Bar jeder Vernunft zwar längst eine unumstößliche Größe im Hauptstadt-Entertainment, doch 450.000 Euro … Weiterlesen


21. Jahrgang | Nummer 21 | 8. Oktober 2018

Querbeet

von Reinhard Wengierek Meine Fundstücke im Kunstgestrüpp: Diesmal ein Flüchtling am Berliner Bismarck-Boulevard sowie achtzig Minuten verwehter Daseinshass… *** Ach, du schönes Schiller Theater! Was für eine Eleganz, Helle, Leichtigkeit! Ein vornehmer gesellschaftlicher Repräsentationsbau aus vergangenen Zeiten, als das Theater … Weiterlesen


18. Jahrgang | Nummer 18 | 31. August 2015

Querbeet (LIX)

von Reinhard Wengierek Meine Fundstücke im Kunstgestrüpp: Diesmal Holtz und Rose, zwei große Theatermacher … *** „Wer nicht übt, ist nichts“, droht Caribaldi, Direktor eines verschlampten Kleinzirkus‘. Und drillt seit 22 Jahren seine vier wenig bis überhaupt nicht begabten Mitarbeiter, gemeinsam … Weiterlesen


18. Jahrgang | Nummer 3 | 2. Februar 2015

Querbeet (L)

von Reinhard Wengierek Meine Fundstücke im Kunstgestrüpp: Diesmal vier Fäuste in Dresden, Alltags-Apokalyptiker im Kino und im Kalkwerk, tolle Stompereien sowie eine Büchse Bier ein bisschen jenseits vom Reinheitsgebot … *** Goethes „Faust eins“ in einem modernen Klinikum wie jetzt im … Weiterlesen


15. Jahrgang | Nummer 13 | 25. Juni 2012

Antworten

Hannes Wader, Vielgeliebter – Zumindest wer Ihrer Generation angehört und nicht eben konservativ vernagelt ist, konnte wohl kaum ohne Ihre Lieder gelebt haben. Die Kunstform des „Liedermachens“ ist für und durch Sie zu jenem Adel gekommen, den sie verdient und … Weiterlesen