27. Jahrgang | Nummer 1 | 1. Januar 2024
Georgiens vergessene Revolution
von Wladislaw Hedeler Die auf 2017 folgenden 100sten Jahrestage und Jubiläen boten immer wieder Gelegenheit, an Ereignisse oder Persönlichkeiten der internationalen Arbeiterbewegung zu erinnern. Erwähnt seien die Februarrevolution 1917 in Russland, die Gründung der Komintern 1919, Julius Martows (1873-1922) Leben … Weiterlesen
25. Jahrgang | Nummer 11 | 23. Mai 2022
Bemerkungen
Mai-Impressionen Der Kopf war gefüllt mit Kriegsnachrichten und freute sich, in eine friedliche Gartenidylle mit Frühlingsgrün samt Froschquaken entfliehen zu können. Am 7. und 8. Mai öffneten zahlreiche Brandenburger Gärten zum „Tag des offenen Ateliers“. In Groß Dölln/Uckermark stellte der … Weiterlesen
24. Jahrgang | Nummer 2 | 18. Januar 2021
Signal aus Kiew
von Wilfried Schreiber Es sind eher die sogenannten kleinen Meldungen, die nachdenklich machen, weil sie relativ unauffällig, aber symptomatisch für sich abzeichnende größere Veränderungen sind. So auch in einem Beitrag zur Militärpolitik der Ukraine im Deutschlandfunk vom 5. Januar dieses … Weiterlesen
23. Jahrgang | Nummer 22 | 26. Oktober 2020
Einblicke in die georgische Literatur
von Manfred Orlick Georgien war 2018 Gastland der Frankfurter Buchmesse – eine Gelegenheit, die Literatur der Kaukasus-Republik kennenzulernen, denn viel war den deutschen Lesern aus dem kleinen Land nicht bekannt. Die Verlage brachten eine ganze Reihe von Neuerscheinungen – darunter … Weiterlesen
22. Jahrgang | Nummer 19 | 16. September 2019
Querbeet
von Reinhard Wengierek Meine Fundstücke im Kunstgestrüpp: Diesmal schwere Lasten der Geschichte – Bernd Böhlichs Film über den DDR-Anfang, Nino Haratschwilos sowjetgeorgisches Familienepos im Theater … *** Endlich zurück. Drei Frauen, glühende Kommunistinnen, kamen 1938 aus Hitler-Deutschland als Emigrantinnen in die … Weiterlesen
21. Jahrgang | Nummer 17 | 13. August 2018
Das feine, feige, zerbrechliche Leben
von Eckhard Mieder Die Romanfigur Niza („Geboren wurde ich am 8. November 1973, in einer Dorfklinik, nicht weiter erwähnenswert, in der Nähe von Tbilissi, Georgien.“) schreibt für ihre Nichte Brilka auf, was sie über ihre gemeinsame Familie weiß, vermutet, spekuliert, … Weiterlesen
16. Jahrgang | Nummer 7 | 1. April 2013
Die russische Armee – Phoenix aus der Asche? (II)
von Wolfgang Kubiczek Die Ära Jelzin (1992-1999) war für den Aufbau der russischen Armee weitgehend verlorene Zeit. Reuters berichtete 1997, die unterfinanzierte russische Armee befände sich in einem erbärmlichen Zustand. Der Sekretär des Verteidigungsrates warnte, falls sich die Dinge so … Weiterlesen