24. Jahrgang | Nummer 20 | 27. September 2021
Die biographischen Daten des Otto Prokop
von Frank-Rainer Schurich Otto Prokop, Gerichtsmediziner mit Weltruhm. Sein Geburtstag jährt sich am 29. September zum 100. Male. Geboren 1921 im österreichischen St. Pölten, nahm er nach einer Tätigkeit als Privatdozent in Bonn 1956 den Ruf der Berliner Humboldt-Universität (HUB) … Weiterlesen
24. Jahrgang | Nummer 20 | 27. September 2021
Zum 100. Geburtstag meines „Prof. Dr. sc. med. Dr. h. c. mult. Otto Prokop“
von Hans-Ulrich Tittler Ich war ein junger Amtsleiter in Angermünde und etwas ratlos, als ich 1981 einen Brief an die „Direktion der Deutschen Reichspost“ erhielt: Im „Einfinger-Suchsystem“ schrieb mir ein Professor, schlimmer noch: der „Direktor des Instituts für gerichtliche Medizin … Weiterlesen
18. Jahrgang | Nummer 11 | 25. Mai 2015
Gong, Wüstenwind und Blähungen
von Frank-Rainer Schurich Wirkungen können erfreulich, eindrucksvoll, rührend, erheiternd, trügerisch, berechenbar, erstaunlich, revolutionär, nebensächlich und billig sein. Von den Wirkungen haben wir im Laufe der Jahrhunderte gelernt, dass sie eine Ursache haben. Oder auch mehrere. Bei der Einnahme eines Giftes … Weiterlesen
18. Jahrgang | Nummer 6 | 16. März 2015
Grüße vom Posthornbesitzer
von Frank-Rainer Schurich Peter Høeg hat in seinem Roman „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ eine Situation beschrieben, in der sich ein Mechaniker und ein Gerichtsmediziner zufällig begegnen: „Der Mechaniker steht auf dem Bürgersteig. Die beiden Männer drücken einander die Hand. … Weiterlesen
17. Jahrgang | Nummer 2 | 20. Januar 2014
In memoriam Otto Prokop
von Frank-Rainer Schurich Otto Prokop, der weltberühmte DDR-Wissenschaftler mit österreichischem Pass, wurde Ende 1956 auf den Lehrstuhl und in das Direktorat des Instituts für Gerichtliche Medizin der Charité berufen. Ein halbes Leben bis zur planmäßigen Emeritierung 1988 stand er der … Weiterlesen
17. Jahrgang | Nummer 1 | 6. Januar 2014
Erlesenes
von Alfons Markuske Der Leser hat das Buch für bares Geld gekauft und frägt, was ihn schadlos hält? Meine Zuflucht ist jetzt, ihn zu erinnern, daß er ein Buch, auch ohne es gerade zu lesen, doch auf mancherlei Art zu … Weiterlesen