25. Jahrgang | Nummer 14 | 4. Juli 2022
Hoffmanns Erzählungen
von Frank-Rainer Schurich Am 24. Januar 1822 feierte E. T. A. Hoffmann in seiner Wohnung in der Taubenstraße 31 hinter dem Gendarmenmarkt in Berlins Mitte wie all die Jahre mit Freunden seinen 46. Geburtstag. Es waren gekommen: der Jurist, Kriminalist … Weiterlesen
25. Jahrgang | Nummer 13 | 20. Juni 2022
Grotesk-bizarre Geschichten – erzählt mit sprühender Phantasie
von Klaus Hammer Seine sieben letzten Lebensjahre – 1815 bis 1822 – verbrachte er in einer komfortablen Wohnung am Berliner Gendarmenmarkt. Auf einer skurrilen Stadtplan-Skizze – als „Kunzischer Riss“ wurde sie später bezeichnet – hat der „Gespenster-Hoffmann“, wie er in … Weiterlesen
25. Jahrgang | Nummer 7 | 28. März 2022
E. T. A. Hoffmann und die zwingende Logik
von Robert Trieten Wann können wir eine Zahl, die ein Quadrat ist, als Summe zweier anderer Quadrate scheiben? Diophantus, Arithmetik Wie kommt ein Wirtschaftsjurist dazu, sich mit diesem Thema zu beschäftigen? Die Antwort ist einfach. Er kennt einen Autor, der … Weiterlesen
19. Jahrgang | Nummer 26 | 19. Dezember 2016
Querbeet
von Reinhard Wengierek Meine Fundstücke im Kunstgestrüpp: Viele Flaschen Sekt von Lutter, Wegner, Offenbach, ein Löffel Gift aus Belgien und Frau Lunas Pulle Kindl-Bier … * Bei den nächtlichen Gelagen des Herrenstammtischs um den berühmten und hinsichtlich seiner Eskapaden berüchtigten … Weiterlesen
19. Jahrgang | Nummer 2 | 18. Januar 2016
Erlesenes – Hoffmanns Berlin, Zweigs brennendes Geheimnis und Brekers Atelierhaus
von Wolfgang Brauer Dürfte ich einen Preis für die schönsten Bücher des Jahres 2015 vergeben – dieses wäre dabei: „E.T.A. Hoffmanns Berlin“ heißt das Prachtstück, das Michael Bienert geschrieben und zusammengetragen, mit Letzterem sind die zahlreichen Bildquellen gemeint, und Ralph … Weiterlesen
16. Jahrgang | Nummer 16 | 5. August 2013
Annäherung an ein „Tinten-Universum“
von Wolfgang Brauer Es ist ein Wagnis, sich ausgerechnet im Wagner-Jahr 2013 mit Vehemenz dem anderen Bayreuther, nämlich Jean Paul, zuzuwenden. Der wurde vor 250 Jahren in Wunsiedel im Fichtelgebirge geboren und starb 1825 in Bayreuth. Da zog er wegen … Weiterlesen
15. Jahrgang | Nummer 7 | 2. April 2012
Ein Glückwunsch für Fouqué
von Renate Hoffmann Der Anfang begann am Ende. Auf dem Alten Garnisonfriedhof in Berlin. Eine stille Insel inmitten der Stadt. In der Nachbarschaft eines Generals der Kavallerie und des Hauptmanns a. D. von Puttkamer, „Special-Director der Berlin-Potsdamer Eisenbahn“, steht sein … Weiterlesen