18. Jahrgang | Nummer 9 | 27. April 2015
Viel mehr als „mal wieder ein WSF“
von Judith Dellheim Das Weltsozialforum (WSF) als globaler Kommunikations- und Kooperationsort ist aus der globalisierungskritischen Bewegung hervorgegangen. Es hat den Sinn und Zweck, neue Möglichkeiten dafür zu erschließen, dass die Linken stärker und politikwirksamer werden. Der Erfolg eines Sozialforums zeigt … Weiterlesen
16. Jahrgang | Nummer 12 | 10. Juni 2013
Die „Achse Berlin – Paris“ und die Industriepolitik
von Judith Dellheim Am Tag nach Bloccupy muss mensch zur deutschen EU-Politik schreiben, die in den Bauch gestandenen Beine fordern Tribut … Und so geht es hier um wirtschaftliche und politische Strukturen wie gesellschaftliche Prozesse, die frisch erfahrener Polizeirepression zugrunde … Weiterlesen
14. Jahrgang | Nummer 22 | 31. Oktober 2011
Was tun, wenn nichts geht? – Drei Wege, die zugleich gegangen werden müssen
von Judith Dellheim Der Titel entspringt einer Mischung aus Ohnmacht, Selbstironie und dem Willen, als Sozialistin verantwortungsvoll zu handeln. „Was tun“ ist nicht vor allem eine ideelle Anlehnung an Lenin, sondern Ausdruck einer verzweifelten Suche nach Auswegen aus einem dramatischen … Weiterlesen
14. Jahrgang | Nummer 11 | 31. Mai 2011
Mit Hartz-IV gegen Griechenlands Bevölkerung?
von Judith Dellheim Dass seit dem offenen Ausbruch der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise die Europäische Union deutscher, zynischer und brutaler geworden ist, ist auch ein Ausdruck anhaltender Schwäche der Linken, nicht zuletzt der Linken in Deutschland. Dabei ist offensichtlich, was … Weiterlesen
14. Jahrgang | Nummer 7 | 4. April 2011
Weltsozialforum Dakar – ein Erfolg?
von Judith Dellheim Die Medien in Deutschland – ausgenommen die „üblich verdächtigen“ linken – wollten nicht so recht über das globale Treffen berichten, zu dem mehr als 80.000 zivilgesellschaftlich Engagierte auf sehr verschiedene Art und Weise und über sehr unterschiedlich … Weiterlesen
14. Jahrgang | Nummer 4 | 21. Februar 2011
HOCHTIEF hat es im Namen
von Judith Dellheim Wären da nicht die Ängste der Beschäftigten und ihrer Familien vor dem Verlust von Arbeitsplätzen und den sozialen Folgen, könnte trefflich gelästert werden: Erst ging es mit dem Unternehmen scheinbar nur hoch, dann eben ziemlich plötzlich ganz … Weiterlesen