26. Jahrgang | Nummer 23 | 6. November 2023
In Böhmens Hain und Flur, Mähren nicht zu vergessen … (II)
von Wolfgang Brauer Das Schloss mit dem ganz großen Verrat ist Náchod. Gebaut als Grenzburg zwischen Böhmen und Schlesien war es zur Zeit des Böhmischen Aufstandes im Besitz von Albrecht Jan Smiřický. Der legte selbst Hand mit an, als am … Weiterlesen →
19. Jahrgang | Nummer 21 | 10. Oktober 2016
Barock – die unterschätzte Epoche
von Alfons Markuske Puder, Pomp und Dekadenz können durchaus als Synonyme für die Zeit zwischen 1600 und 1750 gelten, die seit dem 19. Jahrhundert, als der Begriff „erfunden“ wurde, allgemein als Barock bezeichnet wird. Diese Bezeichnung stand von Anfang an, … Weiterlesen →
17. Jahrgang | Nummer 20 | 29. September 2014
Flandrische Kleinode. Antwerpen
von Alfons Markuske Flandern – unser Reiseziel in diesem herrlichen Altweibersommer – gehörte seit 1522 zu den Spanischen Niederlanden. Im Zuge des Befreiungskampfes gegen die habsburgisch-spanische Vorherrschaft (1568 -1648) spaltete sich das Land: Die nördlichen Niederlande wurden als Republik der … Weiterlesen →
17. Jahrgang | Nummer 13 | 23. Juni 2014
Schlüter – Das Drama eines Schlossbaumeisters
von Ulrike Krenzlin Mein Leipziger Universitätslehrer Johannes Jahn behandelte die Barockkunst von 1600 bis 1750 mit feinsinniger Fachliebe. Zuerst den italienischen Barock mit Glanznamen wie Gian Lorenzo Bernini und Alessandro Algardi, den Barock in Österreich und dann die klassisch römische … Weiterlesen →
16. Jahrgang | Nummer 9 | 29. April 2013
Friedrich Dieckmann über den Barockarchitekten Pöppelmann
von Kai Agthe Wer die Schriften Friedrich Dieckmanns kennt, weiß, dass er nicht zur Euphorie neigt. Wenn der Berliner Publizist aber den Architekten am Hofe August des Starken und Baumeister des Dresdner Zwingers einen „genialen Schöpfer“ nennt, ist das Urteil … Weiterlesen →