27. Jahrgang | Nummer 16 | 29. Juli 2024
Dauerhafte Momentaufnahmen – Berlin der Künstler
von Klaus Hammer Warum haben seine Blätter, die ebenso impulsiv wie präzise sind, eine so zarte, spröde und unverwechselbare Ausstrahlungskraft? Der 2001 verstorbene Berliner Nestor der Zeichnung und Grafik Arno Mohr hat nicht gern von Gefühlen gesprochen, wo er doch … Weiterlesen
25. Jahrgang | Nummer 19 | 12. September 2022
Gezeichnete Landschaften – Dorothea Milde und Erich Heckel
von Wolfgang Brauer Der Titel des Buches führt in die Irre: „Harzwölfin“. Innerlich aufstöhnend tippte ich zuerst auf einen der üblichen Regionalkrimis. Das ist es mitnichten. Dahinter verbirgt sich eine einfühlsam und mit großer Sachkunde geschriebene Monografie über die Quedlinburger … Weiterlesen
22. Jahrgang | Nummer 9 | 29. April 2019
Gerhard Kettner:
Die Gelassenheit des Wartenkönnens
von Klaus Hammer Unter allen künstlerischen Ausdruckformen ist die Zeichnung wohl die spontanste und älteste. Sie erscheint so einfach – jedes Kind zeichnet -, aber gerade das Andeutende einiger weniger Striche regt die Phantasie des Betrachters an, Gegenstände, Figuren oder … Weiterlesen
22. Jahrgang | Nummer 4 | 18. Februar 2019
Berndt Wilde – Figuren des Widerstehens
von Klaus Hammer Der Berliner Bildhauer Berndt Wilde (Jahrgang 1946) hat bei Walter Arnold, Hans Steger und Gerd Jaeger in Dresden studiert, einen entscheidenden Schritt hat er aber als Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Werner Stötzer vollzogen. Er … Weiterlesen
19. Jahrgang | Nummer 5 | 29. Februar 2016
Der Zeichner und Grafiker Arno Mohr und seine Schüler
von Klaus Hammer Warum haben seine Blätter, die ebenso impulsiv wie präzise sind, eine so zarte, spröde und unverwechselbare Ausstrahlungskraft? Der vor 15 Jahren verstorbene Nestor der Berliner Zeichnung und Grafik Arno Mohr hat nicht gern von Gefühlen gesprochen, wo … Weiterlesen
17. Jahrgang | Nummer 24 | 24. November 2014
Dieter Goltzsche zum Achtzigsten
von Klaus Hammer „Brückegehen“ hat er seine Ausstellung genannt, die die Akademie der Künste in ihrer Reihe „Sehen und Denken“ 2012 veranstaltete, und dazu ein Künstler-Credo geschrieben: Im Traum geht jeder andere Brücken. Man ist nicht der, für den man … Weiterlesen