26. Jahrgang | Nummer 15 | 17. Juli 2023
Der stille Krieg zwischen Künstlern und Macht
von F.-B. Habel Ein großer Internationalist, trotz seines deutsch klingenden Namens ein Bulgare, ein Philosoph unter Filmemachern und Politikern, war Angel Wagenstein, dem es vergönnt war, ein ganzes Jahrhundert zu durchleben und mitzugestalten. Ende Juni ist er im 101. Lebensjahr … Weiterlesen
18. Jahrgang | Nummer 7 | 30. März 2015
Automat Kalaschnikow: Das deutsche Erbe
von Lutz Unterseher „Ich war neunzehn“ ist der Titel einer DEFA-Produktion des Regisseurs Konrad Wolf aus dem Jahre 1968. Der Film, der alsbald DDR-Kult wurde, fußt auf der Biografie Wolfs, der als Junge mit seinen kommunistischen Eltern vor den Nazis … Weiterlesen
13. Jahrgang | Nummer 5 | 15. März 2010
Das Kapital und der geteilte Himmel
von Thomas Behlert Im vergangenen Jahr nahm es überhand, daß sich Zeitungen und Magazine mit mehr als nur mit ihrer regelmäßigen Ausgabe beschäftigten. Da wurden den Lesern die angeblich besten Bücher um die Ohren gehauen, dann gleich die sehenswertesten DVDs, … Weiterlesen
Des Blättchens 10. Jahrgang (X), Berlin, 26. November 2007, Heft 24
Angst vor dem Wolf
von Wolfram Adolphi Die Potsdamer Hochschule für Film und Fernsehen »Konrad Wolf« (HFF) will sich zur Filmuniversität mausern. Und weil alles neu werden soll – und natürlich auch viel größer und viel bedeutender und viel »standortgemäßer« –, soll der alte … Weiterlesen
Des Blättchens 8. Jahrgang (VIII), Berlin, 24. Oktober 2005, Heft 22
Konrad Wolf – der sozialistische Regisseur
von Detlef Kannapin Wenn es denn je einen auf deutschem Boden gegeben hat, dann ihn. Wie kein zweiter kämpfte Konrad Wolf mit seinen Filmwerken und mit seinen öffentlichen Äußerungen für die Idee des Sozialismus, für seine endliche Realisierung und gegen … Weiterlesen