Schlagwort-Archiv: Emil Nolde (in 6 Beiträgen)

22. Jahrgang | Nummer 11 | 27. Mai 2019

Emil Noldes braune Weste

von Wolfgang Brauer 1910 lehnt die Jury der Berliner Secession unter dem Einfluss Max Liebermanns die Aufnahme von 27 expressionistischen Künstlern in ihre Jahresausstellung ab. Diese gründen daraufhin die „Neue Secession“. Die Sache könnte man als einen der üblichen Richtungskämpfe … Weiterlesen


16. Jahrgang | Nummer 26 | 23. Dezember 2013

Emil Noldes Leben

von Wolfgang Brauer Ich mag seine Bilder sehr. Auf den Ölgemälden feiern die Farben wahre Orgien strahlender Leuchtkraft, zugleich ist es eine sehr reduzierte, nicht ausufernde Malerei. Die Aquarelle sind zauberhaft über alle Schaffensjahre hinweg, die Druckgrafik atemberaubend. Seine autobiographischen … Weiterlesen


16. Jahrgang | Nummer 10 | 13. Mai 2013

Emil Noldes zeitweilige Rückkehr nach Halle

von Wolfgang Brauer 1913 erwarb der junge Museumsdirektor Max Sauerlandt für das Städtische Museum für Kunst und Kunstgewerbe in Halle/S. Emil Noldes Gemälde „Abendmahl“ (1909). Es war der erste Ankauf eines Nolde-Bildes durch eine öffentliche Sammlung. Für Nolde bedeutete das … Weiterlesen


14. Jahrgang | Nummer 11 | 31. Mai 2011

Von der Wahlverwandtschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten

von Klaus Hammer Sie sind einander nie begegnet, der seit 1926 in Seebüll nahe der dänischen Grenze lebende (und 1956 89-jährig gestorbene) virtuose Maler der Farbe Emil Nolde und der im westfälischen Hagen beheimatete (und 1999 auf Ibiza verstorbene) Emil … Weiterlesen


13. Jahrgang | Nummer 18 | 13. September 2010

Emil Noldes Frauenbilder

von Klaus Hammer Auf seinem Weg zu einer eigenständigen Bildsprache hat Nolde wesentliche Impulse nicht nur von den alten Meistern, allen voran Rembrandt, sondern auch von zeitgenössischen Künstlern wie van Gogh, Munch, Ensor oder den Malern der „Brücke“ erhalten. Oft … Weiterlesen


Des Blättchens 12. Jahrgang (XII), Berlin, 27. April 2009, Heft 9

Emil Noldes »Garten voller Blumen«

von Klaus Hammer Aufgewachsen in der norddeutschen Küstenlandschafl zwischen Nord- und Ostsee, ist er zwar oft genug aufgebrochen in ferne Gegenden; aber immer zog es ihn zurück in seine heimatliche Landschaft, in der er zu seinem unverwechselbaren Stil finden sollte. … Weiterlesen