Schlagwort-Archiv: Burga Kalinowski (in 6 Beiträgen)

18. Jahrgang | Nummer 20 | 28. September 2015

Spuren der Spanienkämpfer

von Burga Kalinowski 79 Jahre ist es her, dass Freiwillige aus 54 Ländern aufbrachen, um in den Internationalen Brigaden die spanische Republik gegen Franco zu verteidigen. Die Mehrheit des spanischen Volkes hatte sich im Februar 1935 in demokratischen Wahlen für … Weiterlesen


18. Jahrgang | Nummer 12 | 8. Juni 2015

Erinnern: Tänzeln über ein Minenfeld

von Margit van Ham So allmählich öffnen sich jetzt wieder die medialen Schleusentore der Erinnerung an die untergegangene DDR. Anlässlich des 25. Jahrestages der deutschen Einheit wird den Ostdeutschen nun wieder – in bevorzugt schwarz-weißen Konturen – ihr Leben erklärt. … Weiterlesen


17. Jahrgang | Nummer 16 | 4. August 2014

In einem Wimpernschlag.
Zum Tod von Manfred Wekwerth

von Burga Kalinowski „[…] in unserem Herz und unserem Gedächtnis lebendig bleiben.“ Dieser Dank und letzte Gruß der griechischen Kommunisten an ihn hätte Manfred Wekwerth sicher gefreut. Kann man das so sagen, wenn einer gestorben ist? Gegangen ist ein Theatermann … Weiterlesen


17. Jahrgang | Nummer 14 | 7. Juli 2014

Den Worten Atem geben

von Burga Kalinowski 1974 schreibt Rainer Kirsch „Notiz zu Chile“. Das Gedicht ist eine schwer zu ertragende Beschreibung des Terrors nach dem Putsch 1973. Es endet mit diesen Zeilen: „Es gibt eine Trauer Die einem das Herz ausbrennt langsam bis … Weiterlesen


17. Jahrgang | Nummer 9 | 28. April 2014

Stirb langsam

Sachsen-Anhalt: Massive Mittelkürzung bei Theatern und Orchestern bedrohen Ensembles von Burga Kalinowski Ausgerechnet Eisleben. Ironie der Geschichte: Hier wurde am 13. Juli 1945 das erste Theater in Deutschland nach dem Krieg gegründet – von Ralph Wiener, einem 21-jährigen Österreicher, unterstützt … Weiterlesen


16. Jahrgang | Nummer 23 | 11. November 2013

Geschichten zum Heulen und Wege ins Leben

von Burga Kalinowski Marina sieht wie immer schick aus. Bei dem Lied „Wahre Freundschaft“ weint und lächelt sie zugleich. So ist sie nun mal. „Ich bin ein Stehaufmännchen“, sagt sie, und hofft, dass ihr Sohn seinen Weg findet. Claudia wippt … Weiterlesen