21. Jahrgang | Nummer 19 | 10. September 2018

Tausend Mal ist nichts passiert …

von Gabriele Muthesius

Single Integrated Operational Plan (SIOP) lautete über drei Jahrzehnte die Bezeichnung für den (mehrfach überarbeiteten) nuklearen Zielplanungskatalog der USA für einen Krieg mit der Sowjetunion und China. Zur SIOP-Erstfassung von 1960 äußerte Daniel Ellsberg: „Wenn SIOP aktiviert worden wäre, hätten wir jede Stadt in der Sowjetunion und in China angegriffen, zusätzlich zu allen militärischen Zielen.“[1] Der US-Generalstab erwartete für diesen Fall zwischen 360 und 425 Millionen sowjetische, chinesische und mit diesen verbündete Todesopfer.[2]
Darüber hinaus hätte SIOP nach Auffassung von US-Experten, einmal in Gang gesetzt, nicht mehr gestoppt werden können. Dafür war das Kommando- und Kontrollsystem der amerikanischen Nuklearstreitkräfte ebenso wenig ausgelegt wie für die zielgerichtete Beendigung eines (gegebenenfalls auch unbeabsichtigt) ausgebrochenen Kernwaffenkrieges mit der UdSSR, um eine Vernichtung der menschlichen Zivilisation durch einen allgemeinen thermonuklearen Schlagabtausch zu verhindern.
Noch 1991, nach dem Ende des Kalten Krieges, wies SIOP mehrere Tausend anvisierte sogenannte Detonationsnullpunkte aus – darunter „Brücken, Schienenwege und Straßen im Nirgendwo, die mit Mehrfachsprengköpfen zerstört werden sollten“[3]. Hunderte Atomsprengköpfe sollten Moskau vernichten, „ein Dutzend davon eine einzige Radaranlage außerhalb der Stadt“[4].
Der im Januar 1991 zum Oberbefehlshaber des Strategic Air Commands (SAC) ernannte General Lee Butler formulierte nach einer Tiefenüberprüfung des SIOP in der damals gültigen Fassung sein Fazit folgendermaßen: „Abgesehen vielleicht vom sowjetischen Nuklearkriegsplan war dies das absurdeste und verantwortungsloseste Dokument, das ich in meinem ganzen Leben jemals zu Gesicht bekommen habe […]. Mit einer Mischung aus Fachwissen, Glück und göttlicher Vorsehung, vermutlich aber vor allem Letzterem, haben wird den Kalten Krieg ohne einen nuklearen Holocaust überstanden.“[5]
Zur Geschichte der strategischen Nuklearrüstung der USA, die Eric Schlosser in seiner Monographie „Command And Control“ von 2013 minutiös und mit zahllosen Quellen belegt nachgezeichnet hat, gehört dabei, dass insbesondere das SAC sich praktisch während des gesamten Kalten Krieges erfolgreich dagegen gesperrt hatte, in die unter seiner Verantwortung stehenden strategischen Waffensysteme Sicherheitstools auf dem jeweiligen Stande der Technik einbauen zu lassen, um diese Systeme gegen unbeabsichtigte Explosion oder unautorisierten Gebrauch zu schützen, weil von solchen Tools Einschränkungen hinsichtlich einer sofortigen Einsetzbarkeit der entsprechenden Waffen befürchtet wurden.[6] 1991 benotete ein Untersuchungsbericht, den Ray E. Kidder, Physiker am Lawrence Livermore Laboratory, einem der drei maßgeblichen Forschungs- und Entwicklungszentren für Atomwaffen in den USA, im Auftrag des Auswärtigen Ausschusses des US-Repräsentantenhauses angefertigt hatte, jeden im US-Arsenal befindlichen atomaren Sprengkopftyp entsprechend dem Risiko einer unbeabsichtigten Detonation und der möglichen Freisetzung von hochgiftigem und strahlungsintensivem Plutonium: Drei Typen erhielten die Note A, sieben die Note B, acht eine Note zwischen C plus und C minus, aber zwölf erhielten ein D, die schlechtest mögliche Bewertung.
Das militärische Nuklearzeitalter, das mit den US-Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945 begonnen hatte, erfuhr seine Fortsetzung in den USA damals unter anderem damit, dass die politische und militärische Führung des Landes sich mit Überlegungen befassten, die UdSSR atomar anzugreifen, bevor Moskau in der Lage wäre, selbst Kernwaffen herzustellen. Das sogenannte Harmon-Komitee kam dabei im Mai 1949 zu der Einschätzung, dass etwa 100 Atombomben 30 bis 40 Prozent des sowjetischen Industriepotenzials vernichten könnten sowie 2,7 Millionen Zivilisten töten und weitere vier Millionen verwunden würden. Wenig später wurde mit Curtis LeMay einer der Hauptorganisatoren der US-Terrorbombardements gegen deutsche und japanische Städte im Zweiten Weltkrieg zum SAC-Chef ernannt, dem die zu erwartenden Kollateralschäden von Atomwaffeneinsätzen keine schlaflosen Nächte bescherten: „Wir haben in Tokio mehr Menschen geschmort, gekocht und gebacken, als in Hiroshima und Nagasaki verdampft sind.“[7] LeMay plädierte offen für einen Präemptivschlag gegen die Sowjetunion und drängte systematisch sowie mit Erfolg für einen entsprechenden Ausbau des SAC.
Parallel zu diesen Entwicklungen wollte die US-Zivilschutzbehörde 1955 mit der sogenannten Operation Alert beweisen, dass ein nuklearer Angriff auf 61 amerikanische Städte mit Sprengsätzen zwischen 20 Kilo- und fünf Megatonnen „nicht das Ende der Welt bedeutete“[8]. Die Übung wurde „als großer Erfolg“ bewertet: Von 165 Millionen Einwohnern der USA waren nur 8,2 Millionen „getötet“ und 6,2 Millionen „verwundet“ worden, was man „bewältigen“ könnte und wovon man sich „überraschend schnell wieder erholen“[9] würde.
Ende der 1950er Jahre sah sich der damalige US-Präsident Eisenhower vor „die Wahl gestellt, sowjetische Militärziele oder sowjetische Städte zu vernichten“[10]; er „entschied sich […] für beides“[11]. Eisenhower war es auch, der einer geheimen Vorabdelegation der Einsatzbefugnis für Atomwaffen aus den Händen des Oberbefehlshabers, also des Präsidenten, in die nachgeordneter Militärkommandeure zustimmte, obwohl er wusste, dass damit jemand „in der Befehlskette etwas Dummes“[12] veranlassen und sogar einen massiven Nuklearangriff beginnen konnte. Auch „NATO-Einheiten durften ihre Nuklearwaffen einsetzen, ohne auf die Genehmigung des Präsidenten zu warten“[13]. Darüber hinaus „gab es nichts, was die Besatzung eines B-52-Bombers davon abhielt, ihre Wasserstoffbomben auf Moskau abzuwerfen – außer vielleicht die sowjetische Luftabwehr“[14]. Das entsprechende Szenario, das Stanley Kubrick 1963 seiner Armageddon-Satire „Dr. Seltsam oder Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“ zugrunde gelegt hatte, traf also ziemlich genau die damalige Realität.
Ein nuklearer Holocaust hätte sich in den Jahrzehnten des Kalten Krieges nicht zuletzt auch aus einem der zahlreichen Broken Arrows (offizielle Bezeichnung des US-Militärs für einen „Unfall, der den unbefugten Start oder Notabwurf einer Atomwaffe, ein Feuer, eine Explosion, das Entweichen von Radioaktivität oder eine vollständige Nukleardetonation verursachte“[15]) entwickeln können, die sich seit 1945 bei den USA-Streitkräften ereignet hatten. Etwa aus diesen:

  • Während der Jahre der ständigen Luftbereitschaft des SAC, als sich permanent bis zu 13 mit thermonuklearen Waffen ausgerüstete B-52-Bomber angriffsbereit nahe sowjetischer Gebiete in der Luft befanden, flog jeweils eine Maschine nach Thule, Grönland, wo sich eine der drei wichtigsten US-Frühwarnanlagen gegen einen sowjetischen Raketenangriff befand.[16]
    Als am 24. November 1961 – die Berlin-Krise nach dem Mauerbau war noch nicht abgeklungen – kurz vor Tagesanbruch das SAC-Hauptquartier in Omaha, Nebraska, den Kontakt zu Thule verlor, wurde die gesamte Boden- und Luftbereitschaft des SAC sofort in Alarmbereitschaft versetzt. Die über Thule kreisende B-52 gab wenig später Entwarnung. Die nachfolgende Untersuchung ermittelte, „dass der Ausfall eines einzigen Schalters bei AT & T in Black Forrest, Colorado, sämtliche Schaltkreisläufe des Raketenfrühwarnsystems außer Funktion gesetzt hatte“[17].
    Am 21. Januar 1968 stürzte der B-52-Wachhund ab – infolge eines auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführenden Feuers im Cockpit – und krachte „mit einer Geschwindigkeit von fast 1000 Stundenkilometern elf Kilometer westlich von Thule ins Eis“[18]. Die Maschine hatte vier Mark-28-Wasserstoffbomben an Bord.[19] Deren konventioneller Sprengstoff explodierte, , ohne eine nukleare Detonation auszulösen; die Plutoniumkerne wurden zerstört und giftiges, hoch radioaktives Material verteilte sich weiträumig.
    Eine atomare Zerstörung Thules hätte als Auftakt eines sowjetischen Überraschungsangriffs gewertet und somit einen sowjetisch-amerikanischen Atomkrieg auslösen können …
  • Während einer Alarmübung auf der Grand Forks Air Force Base, North Dakota, am 15. September 1980 geriet eines der acht Triebwerk einer voll aufgetankten B-52 noch am Boden in Brand. Das Flugzeug war mit vier Mark-28 und acht nuklearen Kurzstreckenraketen aufmunitioniert – letztere mit einer Reichweite von 160 Kilometern, zur Ausschaltung der sowjetischen Luftabwehr.
    Wenige Wochen zuvor war eine Maschine gleichen Typs auf der Warren-Robins Air Force Base, Georgia, in einer vergleichbaren Situation nach „wenigen Minuten […] explodiert und buchstäblich mit dem Boden verschmolzen“[20].
    In Grand Forks bekam man den Brand unter Kontrolle, bevor er auf die gesamte Maschine übergreifen konnte.
    Das Plutonium der Bomben hätte, wie Livermore-Direktor Robert Batzell später in einer nichtöffentlichen Senatsanhörung enthüllte, Teile von North Dakota und Minnesota verseuchen können. „Dass eine der Mark-28-Bomben hätte explodieren können, ließ Batzell unerwähnt.“[21] Als Grund für das Feuer wurde ermittelt, dass jemand „vergessen [hatte], eine Mutter auf den Treibstofffilter [des in Brand geratenen Treibwerks – G.M.] zu schrauben“[22].
    Nur drei Tage später, am 18. September 1980, fiel bei routinemäßigen Wartungsarbeiten im Startsilo einer Titan II-Rakete[23] in Damascus, Arkansas, einer ländlichen Wohngegend, ein vier Kilo schwerer Steckschlüssel in den Startschacht der Rakete. Der Steckschlüssel durchschlug die Hülle eines Raketentanks mit toxischem, explosivem Flüssigtreibstoff, der daraufhin zu entweichen begann. Dies setzte vielstündige Aktionen in Gang, um eine Katastrophe zu verhindern. Es ereignete sich dabei eine unglaubliche Kaskade von technischem und menschlichem Versagen – von nicht ausreichend vorhandenen oder defekten Hilfsgeräten über bürokratische Fehlentscheidungen auf verschiedenen Kommandoebenen bis hinauf zur SAC-Spitze und bis zu kontraproduktiven Aktivitäten vor Ort. Nach stundenlangen Debatten im Katastrophenstab wurde schließlich auch die Herstellerfirma der Titan, der Rüstungskonzern Martin Marietta, zu Rate gezogen, deren Experten empfahlen, den Dingen ihren Lauf zu lassen, also gar nichts zu unternehmen. Obwohl dieser Empfehlung nicht gefolgt wurde, explodierte die Rakete am 19. September. Der 740 Tonnen schwere Silodeckel aus Beton, der auch darauf ausgelegt sein sollte, ein solches Geschehen im Silo zu halten, wurde dabei weggesprengt. Der Sprengkopf der Titan II wurde weitgehend zerstört, ohne zu detonieren.

Im September 1980 befanden sich die sowjetisch-amerikanischen Beziehungen „am tiefsten Punkt seit der Kubakrise 1962“[24]. Neun Monate zuvor war Moskau mit über 100.000 Mann in Afghanistan einmarschiert. Welche Folgen in einer solchen konfrontativ zugespitzten Situation eine Nuklearexplosion in Grand Forks oder Damascus in der dadurch ausgelösten Melange von Chaos und hektischen Gegenreaktionen der Kräfte vor Ort wie der Entscheidungsträger bis hoch an die Spitze hätte haben können, will man sich besser gar nicht ausmalen.

Und obwohl

  • bekannt war, dass die Mark-28-Bomben Konstruktionsmängel aufwiesen, die sie im Brandfall zur Explosion bringen konnten, wurden diese Mängel auch nach dem Unfall von Grand Forks nicht abgestellt.[25]
  • die Titan II-Raketen 1980 bereits bis zu 17 Jahre alt waren[26] und so häufig leckten, dass Schlosser zusammenfasste: „Bei der Titan II war eine Katastrophe vorprogrammiert.“[27], wurde das System ohne Abstriche beibehalten und war noch bis 1987 im Einsatz.

Soweit zu einigen wenigen zentralen Aspekten aus Eric Schlossers sehr lesenswertem, aufrüttelndem Buch.
Kürzlich wartete Lutz Kleinwächter – gelegentlich auch Blättchen-Autor – mit der steilen These auf: Eine „zentrale Lehre des Kalten Krieges“ sei, „dass die ‚aktive nukleare Bedrohung‘ eine Schimäre, ein Wechselbalg politisch-ideologischer Werte und Fiktionen ist. […] Eine aktiv betriebene, reale militärische Systembedrohung zwischen den USA und der Sowjetunion, zwischen NATO und Warschauer Pakt, hat es im Kalten Krieg nicht gegeben.“[28] Und: „Durch Zufall, individuelle Schwächen oder Ähnliches findet kein Atomangriff statt.“[29]
Beide Aussagen auch nur für die USA zu unterstellen, ist nach Lektüre von Schlossers Monographie nicht ernsthaft möglich. Dass eine vergleichbare Darstellung für die Sowjetunion und Russland bisher nicht vorliegt und – mangels entsprechender zugänglicher offizieller Quellen – in absehbarer Zeit auch nicht zu erwarten ist, dürfte eher Anlass für zusätzliche Besorgnis liefern, zumal Putin unlängst äußerte, dass Russland Pläne für „einen sogenannten (nuklearen) Vergeltungsschlag“ habe: „Ja, das wird eine globale Katastrophe für die Menschheit und den Planeten sein. Aber als Bürger Russlands und als russischer Präsident frage ich: Wozu brauchen wir eine Welt, in der es kein Russland gibt?“[30]
Sich für die Zukunft darauf zu verlassen, dass schon weiterhin nichts passieren wird, wäre nicht zuletzt angesichts des nuklearen Wettrüstens zwischen Indien und Pakistan und des fortwährenden militärischen Konflikts zwischen beiden Ländern um Kaschmir – Schlosser geht in seinem Epilog darauf ein – sträflich.

P.S.: Die Anmerkungen der Originalausgabe von Schlosser Monographie mit detaillierten Nachweisen enthält die deutsche Ausgabe leider nicht. Heutige Käufer finden diesen Apparat auch nicht mehr unter der im Buch angegebenen Internetadresse, wohl aber nach wie vor auf der Homepage des Verlages. Ein gravierender Mangel für die Arbeit mit der Publikation ist darüber hinaus das Fehlen eines Sach-, Orts- und Personenregisters.

Erich Schlosser: Command And Control. Die Atomwaffenarsenale der USA und die Illusion der Sicherheit. Eine wahre Geschichte, Verlag C. H. Beck, München 2013, 598 Seiten, 24,95 Euro.

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[1] – Zit. nach Desmond Ball: Targeting for Strategic Deterrence, Adelphi-Papers, No. 185, London 1983, S. 10.[2] – Vgl. ebenda.[3] – Erich Schlosser: Command And Control. Die Atomwaffenarsenale der USA und die Illusion der Sicherheit. Eine wahre Geschichte, München 2013, S. 516.

[4] – Ebenda.

[5] – Ebenda.

[6] – Siehe ebenda, S. 307, 423 und 497.

[7] – Ebenda, S. 114.

[8] – Ebenda, S. 174.

[9] – Ebenda.

[10] – Ebenda, S. 239.

[11] – Ebenda, S. 239 f.

[12] – Ebenda, S. 244.

[13] – Ebenda, S. 298.

[14] – Ebenda, S. 344.

[15] – Ebenda, S. 377.

[16] – „Der Zuverlässigkeit des Frühwarnsystems kam existentielle Bedeutung zu. Wenn die Frühwarndetektoren einen sowjetischen Angriff nicht entdeckten, erfolgte kein Abschussbefehl. Warnten sie aber irrtümlich […], starben Millionen Menschen durch einen Fehler.“ (Ebenda, S. 409.) – Die B-52 über Thule kreisten dort stundenlang in 10.000 Metern Höhe, um durch „Sicht- und Funkkontakt mit der Anlage […] sicherzustellen, dass sie noch existierte“ (ebenda, S. 311). Denn für den Fall eines sowjetischen Angriffs rechnete man mit einer frühzeitigen Zerstörung Thules.

[17] – Ebenda, S. 331.

[18] – Ebenda, S. 371.

[19] – Dieser Bombentyp wurde in fünf Variationen hergestellt, die über bis zu 1,45 Megatonnen Sprengkraft verfügten.

[20] – Ebenda, S. 434.

[21] – Ebenda, S. 438.

[22] – Ebenda.

[23] – Die Titan II mit 11.000 Kilometern Reichweite trug einen W53-Nukleargefechtskopf mit neun Megatonnen Sprengkraft, was der dreifachen Zerstörungskraft aller im Zweiten Weltkrieg abgeworfenen Bomben entsprach, einschließlich der nuklearen von Hiroshima und Nagasaki. 1980 waren insgesamt 54 Titan II stationiert, die knapp ein Drittel der gesamten Sprengkraft der seinerzeit rund 1000 landgestützten US-Interkontinentalraketen auf sich vereinigten.

[24] – Ebenda, S. 26.

[25] – Siehe ebenda, S. 428 und 497.

[26] – Ihre Stationierung war 1963/64 erfolgt.

[27] – Ebenda, S. 389.

[28] – Lutz Kleinwächter: Bedrohung durch einen Atomkrieg? Eine Schimäre!, WeltTrends, Nr. 142 / August 2018,S. 49.

[29] – Ebenda.

[30] – Zit. nach Wolf Poulet: Russlands neuer Adel, faz.net, 09.08.2018; http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/herrschaftssystem-in-moskau-russlands-neuer-adel-15726327-p3.html – aufgerufen am 19.08.2018.