24. Jahrgang | Nummer 18 | 30. August 2021
Das „neue Sehen“ der russischen Impressionisten
von Klaus Hammer Es war Ilja Repin, berühmt durch seine monumentalen Menschenbilder wie „Die Wolgatreidler“ (1872/1873), der an allen Kunstströmungen im Russland des ausgehenden 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts teilgenommen hat. Während seines Studienaufenthalts in Paris 1875 hatte er … Weiterlesen →
24. Jahrgang | Nummer 7 | 29. März 2021
Der imaginierte, inszenierte Orient
von Klaus Hammer Was sind eigentlich „tronies“? Im holländischen und flämischen Barock als Übungsstücke oder Demonstrationsobjekte genutzte Bildnisse von meist anonymen Personen, die einen bestimmten altersbedingten, gefühl- oder charaktervollen Typus darstellen. Das waren also keine authentischen Darstellungen, sondern Kopf- und … Weiterlesen →
23. Jahrgang | Nummer 5 | 2. März 2020
In Potsdam boomt der Impressionismus
von Klaus Hammer Es bildet zweifellos den Mittelpunkt dieser wunderbaren Claude-Monet-Ausstellung, die jetzt im Museum Barberini in Potsdam zu sehen ist: das Gemälde „Heuhaufen“ (1890) in der Sonne, das von Hasso Plattner, dem SAP-Gründer und Erbauer des Museums, im vergangenen … Weiterlesen →
22. Jahrgang | Nummer 8 | 15. April 2019
Picassos Spätwerk in der Sammlung seiner Frau Jacqueline
von Klaus Hammer Picasso, das Jahrhundertgenie, hatte kein Talent zur Gelassenheit. Niemand ging die Welt so leidenschaftlich an wie er. Er wollte die Gegenstände, die seine Aufmerksamkeit erregten, festhalten, in sie eindringen, sich in ihnen verlieren. Er liebte starke und … Weiterlesen →
20. Jahrgang | Nummer 16 | 31. Juli 2017
Amerikanische Malerei im Barberini
von Klaus Hammer Drei Gemälde scheinen die Eckpfeiler der Sammlung amerikanischer Malerei der Phillips Collection in Washington, D.C., zu bilden, die gegenwärtig im Museum Barberini in Potsdam gezeigt wird: Thomas Eakins’ Portrait der in Nachdenklichkeit versunkenen „Miss Amelia van Buren“ … Weiterlesen →