Schlagwort-Archiv: Leo Piotracha (in 6 Beiträgen)

20. Jahrgang | Nummer 22 | 23. Oktober 2017

Reclam Leipzig – eine Verlagsgeschichte

von Leo Piotracha „An den Grenzen des Möglichen“ ist der Titel des Buches, das – herausgegeben von Ingrid Sonntag – nahezu 50 Autoren auf über 500 Seiten Auskunft über „Reclam Leipzig 1945–1991“ geben lässt. Wolfgang Thierse sieht in seinem Vorwort … Weiterlesen


19. Jahrgang | Nummer 4 | 15. Februar 2016

Zum Sechzigsten der „Pirckheimer“

von Leo Piotracha Die Pirckheimer-Gesellschaft im Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, am 29. Januar 1956 in Berlin gegründet, gehört zu den wenigen kulturellen Vereinigungen aus der Deutschen Demokratischen Republik, die über das Jahr 1990/91 hinweg gekommen sind. Als eingetragener Verein … Weiterlesen


17. Jahrgang | Sonderausgabe | 28. Juli 2014

Neues zu Eduard Fuchs

von Leo Piotracha Als Historiker der Geschichte der Karikatur, als ihr bedeutendster Sammler, Entdecker und als Sammler des Werkes von Honoré Daumier nimmt Eduard Fuchs einen bedeutenden Platz in der Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts ein. Walter Benjamin hat ihm 1937 … Weiterlesen


17. Jahrgang | Nummer 7 | 31. März 2014

Bemerkungen

Das Kunstmuseum Wolfsburg trauert um seinen Direktor Markus Brüderlin Unfassbar: Markus Brüderlin, seit 2006 Direktor des Kunstmuseums Wolfsburg, ist am 16. März in seinem Wohnort Frankfurt a.M. im Alter von 55 Jahren verstorben. Es war der Eröffnungstag der Ausstellung „Spuren … Weiterlesen


16. Jahrgang | Nummer 11 | 27. Mai 2013

Seitenwechsel

von Leo Piotracha „Seitenwechsel“ ist der Titel einer Ausstellung in Beeskow. Sie betrifft vor allem einige Künstler deutscher Nation, die in den Jahren zwischen 1945 und 1965 von Ost nach West gingen und (oder) auch von West nach Ost. Einige … Weiterlesen


13. Jahrgang | Nummer 12 | 21. Juni 2010

Lexikon Künstler in der DDR – eine kritische Betrachtung

von Leo Piotracha Das Unternehmen „Lexikon Künstler in der DDR“ erscheint spät. In den achtziger Jahren bereits war es von Dietmar Keller, Staatssekretär im Ministerium für Kultur der DDR, gefördert worden. Erscheinen sollte es als Werk von Dietmar Eisold, damals … Weiterlesen