25. Jahrgang | Nummer 25 | 5. Dezember 2022

Der Kampf gegen Antisemitismus

von Felix Klein

Der folgende Beitrag ist die gekürzte, autorisierte Fassung einer Rede, die Dr. Felix Klein, Bundesbeauftragter für Jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus, zum Reformationstag auf einer Veranstaltung der Evangelischen Landeskirche Niedersachsen „Was gesagt werden muss – Judentum und Reformation“ in Hannover gehalten hat.

Der 31. Oktober wurde als Reformationstag durch Änderungsgesetz vom 22. Juni 2018 als staatlich anerkannter Feiertag in das Niedersächsische Gesetz über die Feiertage aufgenommen. „Dieser Tag ist der Falscheste, den Sie wählen können“, kommentierte der Vorsitzende des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Niedersachsen, Michael Fürst, damals diese Entscheidung. Sie stelle gleichsam „eine Belastung und einen Affront“ gegen die Juden dar. Dr. Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, kurz Zentralrat, äußerte, wer an Luther denke, müsse „auch an seinen Antisemitismus denken.“ Auch Historiker und Vertreter der Katholischen Kirche erinnerten an Spaltung und Religionskriege.

War eine solche Debatte zu erwarten? Hatte die evangelische Kirche in Deutschland nicht gerade im Reformationsjahr gezeigt, wie wichtig ihr die Aufarbeitung ihrer eigenen Geschichte gewesen ist? Der Reformationstag ist für viele Protestantinnen und Protestanten in Deutschland wahrlich ein Anlass, über die eigene Religion nachzudenken und ins Gespräch zu kommen. Die Zeit der Religionskriege und der unerbittlichen Feindschaft zu Andersglaubenden, die auch mit der Reformation verbunden sind, ist längst vorbei.

Warum ich heute hier bin, lässt sich gut mit einer weiteren Aussage des Präsidenten des Zentralrats zeigen. Er stellte im März letzten Jahres fest: „Jahrhundertelang wurde Antijudaismus in Kirchen gepredigt. Inzwischen ist dies lange überwunden, und die Kirchen sind Partner im Kampf gegen Antisemitismus. Auf evangelischer Seite hat sich dies besonders im Umgang mit dem Reformationsjubiläum gezeigt. Das christlich-jüdische Verhältnis war nie so gut wie heute. Gemeinsam setzen wir uns für demokratische Grundrechte wie die Religionsfreiheit und den Schutz von Minderheiten ein.“

Die Kirchen sind als Teil der Zivilgesellschaft auch für den Staat wichtige Partner im Kampf gegen Antisemitismus und bei der Stärkung und Sichtbarmachung jüdischen Lebens. Gemeinsam mit der jüdischen Gemeinschaft setzen sie sich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland ein:

Alle fünf evangelischen Kirchen Niedersachsens sehen es als ihren Auftrag an, „gegen jede Form des Antisemitismus und Antijudaismus in unserer Gesellschaft aufzustehen und konkret zu handeln.“

Die Evangelische Kirche in Deutschland, die EKD, hat sich in verschiedenen Texten von den judenfeindlichen Aussagen Luthers sowie der so genannten Judenmission distanziert und 2017 klar gegen Antisemitismus Stellung bezogen: „Christlicher Glaube und Judenfeindschaft schließen einander aus […] Antisemitismus ist Gotteslästerung.“

Die bundesweite Kampagne „Jüdisch bzw. Christlich“, die der ZdJ, die EKD und die Deutsche Bischofskonferenz gemeinsam im Rahmen des gerade erst zu Ende gegangenen Festjahres „1700 Jahre jüdisches in Deutschland“ ausrichten, ist ein Beispiel von vielen, in denen interreligiöser Dialog Früchte trägt.

Durch persönliche Begegnungen, öffentliche Debatten und eine respektvolle Annäherung, die Vereinnahmungsversuchen trotzt, leisten Projekte wie „Jüdisch bzw. Christlich“ einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den leider wieder erstarkenden Antisemitismus. Gerade vor diesem […] Hintergrund möchte ich die Möglichkeit ergreifen, auf einige Felder zu verweisen, in denen das letzte Wort noch nicht gesprochen zu sein scheint.

Gestatten Sie mir daher, eingangs eine Passage aus einer Frage-und-Antwort-Sektion der Website des Reformationsjubiläums1 zu zitieren:

„Frage: War Luther Antisemit? Antwort: Nein. Der Reformator steht in der Tradition des christlichen Antijudaismus, der vom modernen Antisemitismus zu unterscheiden ist.“ Ich störe mich nicht an dieser Kontextualisierung. Im Gegenteil: Ich halte es für förderlich, die eigene Geschichte zu kennen. Antisemitismus und der christliche Antijudaismus sind nicht dasselbe. Auch bedeuten Kontinuität und Wechselseitigkeit nicht Vorherbestimmung, Rezeption bedeutet nicht Wirkung. Es führt keine gerade, unausweichliche Linie von der christlichen Judenfeindschaft des Mittelalters zum mörderischen Antisemitismus der Nationalsozialisten und neuen Formen des Judenhasses.

Es waren Menschen, darunter viele Protestanten, die sich dazu entschieden haben, den nationalsozialistischen Judenhass zu unterstützen. Die Luther-Rezeption zur Zeit der Unrechtsherrschaft der Nationalsozialisten aktualisierte den theologischen Antijudaismus und machte ihn für einen rassistischen Antisemitismus fruchtbar.

Reicht es angesichts dessen denn zu sagen, nein, Luther war kein Antisemit, sondern „nur“ ein Judenfeind? Wie lassen sich die Unterschiede vermitteln, ohne wie eine Schutzbehauptung zu wirken? Wie schwer taten sich evangelische Christen auch noch nach dem Ende des Schreckensregimes, die eigene Schuld einzugestehen? Selbst das schwache „Stuttgarter Schuldbekenntnis“ von 1945 löste in der deutschen Bevölkerung Empörung aus.

Um eine weitere Passage aus derselben Frage-und-Antwort-Sektion zu zitieren: „Frage: Was waren seine Kernforderungen? Antwort: Luther will die Juden wirtschaftlich entrechten und ihnen die Religionsausübung verbieten. Immer wieder setzt er sich bei der protestantischen Obrigkeit für die Vertreibung von Juden ein. 1543 schreibt er, man solle Synagogen sowie jüdische Häuser und Schulen ,mit Feuer anstecken und was nicht verbrennen will, mit Erden beschütten, dass kein Mensch ein Stein oder Schlacke davon sehe ewiglich‘. Doch die berüchtigte ‚Lügen‘-Schrift, die zu weiten Teilen eine Exegese des Alten Testaments ist, endet mit dem Satz: ,Christus unser Herr, bekehre sie barmherziglich.‘“

Wieso „doch“? Soll – nach Androhung von Gewalt und Entrechtung, die vielerorts auch geschah – der Wunsch nach barmherziger Bekehrung eine Art „freundliches Entgegenkommen“ sein? Hier scheint ein anderer Kontext zu fehlen: Der Kontext unserer Gegenwart heute, der eine jüdische Perspektive berücksichtigen sollte. Es ist gut, wenn sich die evangelische Kirche auch den Schattenseiten ihrer Vergangenheit stellt. Es geht nicht darum, Lutherdenkmäler umzustürzen. Worum es allerdings gehen sollte, ist eine Sichtbarmachung der Risse und dunklen Flecken in und auf den Denkmälern – im übertragenen Sinne. Einer dieser Flecken ist die Abwesenheit jüdischer Perspektiven, die es zu beheben gilt. Ein anderer sind unausgesprochene Prämissen, die es aufzudecken gilt.

Die Aufarbeitung in kirchlichen Gremien verdient Anerkennung und Respekt. Das Q&A, die Fragesektion auf der Webseite, verdient grundsätzlich Lob, denn sie gibt einen guten Überblick über Luthers Einstellungen. Mir geht es darüber hinaus darum, den Spagat zu kennzeichnen, den Luthers Positionen auch 500 Jahre nach seinem Tod noch erfordern. Der Religionswissenschaftler Michael Stausberg schrieb: „‚Religionsstifter‘ stiften vermutlich nicht in erster Linie Religionen, sondern umgekehrt Religionen ihre ‚Stifter‘“.2 Übertragen auf Luthers Person und die evangelische Kirche in Deutschland lässt sich also auch am Umgang mit dem Reformator viel über die Kirche erfahren.

Ein zweites Beispiel zeigt, dass im Spannungsfeld von Antijudaismus und Antisemitismus noch einiges zu sagen wäre. Ich meine die antijüdischen Skulpturen, die unter dem Namen „Judensau“ bekannt geworden sind. „Judensau“ – Schon dieses Unwort ist eine Zumutung. Und doch hat die christliche Judenfeindschaft des Mittelalters eben jene in Stein gehauenen Schmähskulpturen in den Kirchen unserer Städte hinterlassen. Sie fordern uns heraus und werfen die Frage auf, wie mit ihnen umgegangen werden soll. Die Skulpturen wurden zumeist im 14. und 15. Jahrhundert in und an Kirchen angebracht und zeigen Juden, die sich wie Ferkel an Säuen nähren oder auf andere Weise mit ihnen in intimen Kontakt stehen. Die verstörende, profane Vulgarität der Darstellung verhöhnt die jüdischen Speisegesetze und Reinheitsgebote und erklärt die Juden gleichsam zu Handlangern des Bösen.

Und es geht nicht nur um Skulpturen. Der im Stil der altniederländischen Malerei geschaffene Dreikönigsaltar von Hans Pleydenwurff in der Nürnberger Lorenz-Kirche stellt die Anbetung der Heiligen Drei Könige, die Flucht nach Ägypten und den Kindermord in Bethlehem dar. Als Mörder eines Neugeborenen wird ein Jude mit gelbem Judenhut und Knollennase gezeigt. Was heute Ablehnung auslöst und im Falle der Schmähskulpturen isoliert betrachtet als eine strafrechtlich relevante Beleidigung von Juden gewertet werden kann,3 erschien einem zeitgenössischen Betrachter als Abbildung von Tatsachen und Gewissheiten. Die Verschränkung von künstlerischen Ausdrucksformen und Glaubensvorstellungen macht deutlich, wie Juden durch die Brille der christlichen Theologie und in der mittelalterlichen Gesellschaft gesehen wurden.

Diese Judenbilder stammen aus einer Zeit der Pogrome und Vertreibungen gegen die jüdische Minderheit. Die mittelalterliche Gesellschaft verfügte über ein verfestigtes Repertoire dämonisierender Judenstereotype, deren Richtigkeit nicht „bewiesen“ werden musste, sondern für die Zeitgenossen offensichtlich war. Besonders in der Karwoche war die kirchliche Judenfeindschaft virulent, die sich auch auf den Vorwurf der Gottesmörderschaft stützte.

Fünfhundert Jahre später, im Jahr 2014, stürmten Demonstranten während des Gaza-Krieges eine Fast-Food-Filiale in Nürnberg und skandierten „Kindermörder Israel“. Es ist schwer zu ertragen, wie sehr sich die künstlerischen Zeugnisse in eine unheilvolle Kontinuität des Judenhasses einfügen, der sich noch heute in vielen Formen manifestiert und seit Jahrhunderten dieselben Stereotype immer wieder aktualisiert, wie hier das des jüdischen Kindermords.

Was also tun? Kann ein „Bilderverbot“, wie von manchen gefordert, eine Lösung sein? Gebieten es nicht allein Moral und Anstand und Rücksicht auf die Empfindungen der Geschmähten, beleidigende und schmähende Darstellungen zu entfernen? Würde dies überdies nicht auch dem Wandel der christlichen Theologie gerecht werden? Kirchen sind schließlich Sakralräume, ihre Architektur ist auch Teil der Liturgie und des Gottesdienstes.

Der Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, Friedrich Kramer, sagte, auf die Wittenberger „Judensau“ bezogen: „Eine Beleidigung bleibt eine Beleidigung, ob man sie kommentiert oder nicht.” Der Kommentar, auf den er sich bezog, ist eine 1988 vor dem Sandsteinrelief angebrachte Tafel, die von der Wittenberger Gemeinde in Abstimmung mit dem damaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski angebracht wurde. Sie trägt die Inschrift: „Gottes eigentlicher Name, der geschmähte Schem Hamphoras, den die Juden vor den Christen fast unsagbar heilig hielten, starb in sechs Millionen Juden unter einem Kreuzeszeichen.“ Neben der Inschrift liegen in der Wittenberger Stadtkirche auch Informationsblätter aus, die auf die antijüdischen Schriften Martin Luthers verweisen.

Ja, eine Beleidigung bleibt eine Beleidigung. Und auch Geschichte lässt sich nicht nachträglich ändern. „Wirkt“ aber im Ensemble mit Tafel und im zeitgenössischen Kontext eine mittelalterliche Beleidigung noch wie beabsichtigt?

Ich habe mich nach dem Anschlag in Halle dafür ausgesprochen, dass beleidigende und schmähende Darstellungen ins Museum gehören. Ich sehe dies – neben der Kommentierung vor Ort – als eine Möglichkeit des Umgangs. Sie ist, von denkmalpflegerischen Erwägungen abgesehen, mit der Frage verbunden, was an die Leerstelle des Entfernten treten kann.

Bereits in diesen wenigen Überlegungen wird die Wichtigkeit der Aufgabe, vor die uns antisemitische Darstellungen stellen, deutlich. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, im Dialog auszuloten, wie wir heute mit antisemitischen Bildern umgehen wollen. Nicht die Gerichte sollten darüber entscheiden. Der Umgang mit den antijüdischen Skulpturen in Regensburg zeigt, dass eine solcher Dialog möglich ist: In Regenburg wurde ein Austausch zwischen Vertretern des Freistaats Bayern, der Kirche und der Jüdischen Gemeinde geschaffen und entschieden, dass die Skulptur mit neuem Hinweisschild an ihrem bisherigen Ort verbleiben soll.

Im Dialog zwischen den christlichen und jüdischen Gemeinden sehe ich eine große Chance für die Beschäftigung mit für unsere Zeit zentralen Fragen: Wie können wir Antisemitismus vorbeugen und bekämpfen? Wie können Theologinnen, Pädagogen, Kulturwissenschaftlerinnen und andere dies unterstützen? Denn dass sich die Religionen gemeinsam mit der Zivilgesellschaft in einer breiten Allianz für jüdisches Lebens solidarisch starkmachen und im Kampf gegen Judenfeindschaft engagieren, ist heute wichtiger denn je.

Antisemitismus ist nicht vorrangig das Problem von Jüdinnen und Juden; Antisemitismus ist ein Problem des gesamten Landes. Wie sich ein Land gegenüber diesem Thema positioniert, was es dagegen unternimmt, ist für mich gleichzeitig ein Lackmustest für unsere Demokratie. Zeigen wir als Staat, zeigen wir als Gemeinwesen ausreichend Engagement gegen Judenhass? Deshalb muss es auch immer wieder um die Frage gehen, ob die Maßnahmen zum Kampf gegen Antisemitismus ausreichend sind.

Dieser „Kampf gegen den Antisemitismus“ ist Bestandteil meiner Amtsbezeichnung; jedoch kann dies nicht unabhängig vom ersten Teil meiner Amtsbezeichnung gesehen werden; ich bin ja ebenso zuständig für das jüdische Leben in Deutschland.

Leider ist es immer noch so, dass das Judentum, dass Jüdinnen und Juden in Deutschland ganz überwiegend im Zusammenhang mit der Shoah gesehen werden. Das wird gerade auch von Juden immer wieder beklagt. Eine junge Jüdin hat dies neulich in dem sehr sehenswerten Film „Jung und jüdisch in Baden-Württemberg“ unter dem Begriff der „Jüdischen Dreifaltigkeit“ problematisiert. Wenn von Juden gesprochen werde, so würde mindestens einer der drei folgenden Inhalte thematisiert: Antisemitismus – Shoah – Israel-Palästina-Konflikt. Ein unbefangenes Gespräch über Judentum, so machte sie deutlich, sei nicht möglich; häufig werde etwa dann von den Gesprächspartnern auch noch darauf verwiesen, dass der eigene Großvater oder ein anderer Vorfahre im Widerstand gegen den Nationalsozialismus gewesen sei. Die Analyse der jungen Frau aus dem Film kann ich nur bestätigen.

Jüdisches Leben gibt es in Deutschland seit über 1700 Jahren – das Festjahr, dass wir dieses und letztes Jahr in Deutschland begangen haben, bot einen guten Anlass, jüdisches Leben, das Judentum bekannter zu machen. Der Auftrag, das Judentum in Deutschland bekannter zu machen, endet ja auch nicht mit dem Festjahr. Viele interessante Projekte laufen weiter

Eines der erfolgreichsten Projekte zur Vermittlung von Kenntnissen über das Judentum ist das Projekt „Meet a jew“. Junge Menschen, Schülerinnen und Schüler, erhalten Besuch von einem jungen Juden oder einer jungen Jüdin, die Rede und Antwort stehen und über ihr Judentum berichten. Viele der teilnehmenden Schüler haben die Erfahrung gemacht: „Die sind ja wie wir. Die haben die gleichen Themen, die gleichen Probleme – nervende Eltern, anstrengende Lehrer, sie schwärmen und begeistern sich für dieselbe Musik usw.“

Bei all diesen Projekten zur Förderung des Judentums geht es auch darum, dass jüdisches Leben als ein wichtiger Teil unserer deutschen, unserer europäischen Kultur wahrgenommen wird und nicht als „fremd“. Meine Erfahrung ist, dass vieles, was den Menschen fremd erscheint, viel schneller Gefahr läuft, abgelehnt, missverstanden oder gar verleumdet zu werden.

Ich bin überzeugt: Je selbstverständlicher jüdisches Leben in Deutschland wahrgenommen wird, desto schwerer wird es auch für Antisemiten, ihre Verschwörungsmythen, ihre Hetze, ihre Verleumdungen und Intoleranz dagegen zu verbreiten.

Der zweite Teil der Rede gilt Maßnahmen der Bundesregierung zur Förderung jüdischen Lebens und zur Bekämpfung des Antisemitismus, den Grundlagen einer „Nationalen Strategie“, die am 30.11. von der Bundesregierung beschlossen wurden (d.Red.).

  1. https://www.luther2017.de/de/wiki/martin-luther-und-die-juden/martin-luther-und-die-juden-fragen-und-antworten/
  2. Michael Stausberg: Die Religion Zarathushtras, Gegenwart – Geschichte – Rituale, 3. Bde., Stuttgart, Berlin, Köln, 2002–2004, Bd. 1, S. 21.
  3. OLG Naumburg, Urteil vom 04.02.2020 – 9 U 54/19.