von Renate Hoffmann
Mit wachen Sinnen
das Neue beginnen.
Den Blick auf die Welt,
ob sie auch hält,
was sie verspricht –
oder auch nicht?
Kluges Denken
in Taten umlenken.
Wenn Tage sich trüben,
Gelassenheit üben.
Lässt sich nichts machen,
dann einfach lachen!
Hektische Zeiten
möglichst vermeiden.
Mal trödeln hingegen,
das sollte man pflegen.
Im März frische Triebe
(auch in der Liebe.)
Den Mai ausgewogen
und Regen mit Bogen.
Der Juli recht munter,
auch Sonne mitunter.
Oktober und Reben,
da lässt sich’s gut leben.
Drei Flocken im Winter.
Das Leben gesünder.
Und Frieden
hinieden.
Dann wird es schon werden
auf unserer Erden.
Schlagwörter: Renate Hoffmann, Zum neuen Jahr
