Damaszener Kreidekreis
Syriens Exil-Opposition hat in Berlin ein Papier vorgestellt, in dem Zeit nach Assad konzipiert wird. Die wichtigsten Punkte beim Aufbau eines funktionierenden demokratischen Staatswesen ab dem „Day after“ sind Einführung von Rechtsstaatlichkeit, Reform der Sicherheitsdienste und die Ausarbeitung einer neuen Verfassung, Modernisierung der Wirtschaft. Das alles sind Optionen, die Assad auf seine Weise eigentlich auch anstrebt, allerdings unter seiner bleibenden dynastischen Kontrolle. Bevor es aber – durch die einen oder die anderen – ans Neugestalten geht, werden das Land und seine Bürger erst einmal gründlich zerstört. Was für ein Szenario des Neubeginns …
HWK
Allahu akbar!?
„Gott ist groß“, – so beginnen und beenden Moslems ihre Gebete. „Allahu akbar“ rufen sie aber auch bei vielen anderen Gelegenheiten. Auch bei Feuergefechten zum Beispiel. Keineswegs solchen mit „Ungläubigen“, sondern auch im Bürgerkrieg, also untereinander. Die täglichen TV-Bilder aus Damaskus oder Aleppo lassen uns akustisch daran teilnehmen, wie diese Rufe den auf den Feind abgeschossenen Kugeln beigegeben werden.
Was für ein Gottesverständnis obwaltet da wohl? Nicht, dass eine religiöse „Erdung“ von Mord und Totschlag für Moslems singulär wäre, vor diesem Irrtum bewahrt ein Blick in die Geschichte der Kreuzzüge oder Nordirlands. Was aber geht in den Köpfen der Gottesanrufer in Syrien vor; ganz gleich von welcher Seite? Heißt es doch in Sure 4 des Koran im Vers 94 unmissverständlich: „Kein Gläubiger soll einen Gläubigen töten, es sei denn unvorsätzlich.“ Was im Vers 95 nochmals bekräftigt wird, und zwar so, dass es allein der dort beinhalteten Abschreckung wegen eigentlich keine innermuslimische Tötung geben dürfte: „Wer aber einen Gläubigen vorsätzlich tötet, dessen Vergeltung ist die Hölle, darin er ewig bleibt; Gott zürnt ihm, verflucht ihn und hart für ihn schwere Pein bereitet.“
Die Hölle dürfte demzufolge derzeit reichlich Neueingänge verzeichnen.
Hans Jahn
Rrrrrrrrevolutionäres
Jungen Menschen muss man wohl manches nachsehen – ihre zwangsläufig übersichtliche Lebenserfahrung lässt viele von ihnen Dinge tun und sagen, die einem – sagen wir es freundlich – die Schuhe ausziehen. (Wobei angemerkt sein muss, dass dies durchaus auch immer wieder für Altvordere zutrifft, dann aber aus anderen Gründen). Mehr als nur misslich sondern gefährlich wird es, wenn sich junger Unverstand mit dem Pathos der Weltverbesserung paart; in solchen Fällen müssen (auch) Linke immer wieder den Kopf einziehen, da in den juvenilen Reihen der Kombattanten das eigene Tun als revolutionär gilt und deshalb einschlägigen Parteien und Bewegungen zugeschrieben wird.
Nun also Rostock-Lichtenhagen, wo soeben des 20. Jahrestages eines der übelsten Vorgänge von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Unmenschlichkeit auf deutschen Boden seit der Wiedervereinigung gedacht worden ist. Inwieweit dies tiefgründig genug vor sich gegangen ist, mag dahin gestellt sein. Und dass das Pflanzen einer „Friedenseiche“ vor dem Sonnenblumenhaus nicht mehr ist als ein Symbol, das niemanden konkret zu etwas verpflichtet, mag man diesem Symbol ebenso vorhalten wie jeder Menge anderer Symbole.
Was jene „Arbeitsgruppe antifaschistischer Fuchsschwanz“ allerdings als Begründung dafür verlautbart hat, warum deren Leute besagte Eiche zwei Tage nach deren Anpflanzung abgesägt haben, kann einen schon verzweifeln lassen. Sie lesen aus dem Original: „Wir haben in der Nacht vom 28. auf den 29. August, gegen halb 2, in etwa einem Meter Höhe, die Eiche neben dem Sonnenblumenhaus abgesägt. Denn dieses Symbol für Deutschtümelei und Militarismus ist für die Menschen, die 1992 dem Mob in Rostock-Lichtenhagen ausgesetzt waren, ein Schlag ins Gesicht. Auch dass dieser Baum in der Zeit des Nationalsozialismus als sogenannte Hitlereiche gepflanzt wurde, macht ihn unvertretbar…“
Nicht alle Schwachköpfe haben eine Glatze. „Dummheit ist auch eine natürliche Begabung“, hat Wilhelm Busch so treffend gesagt: Herr, lass es Hirn regnen!
Rüdiger Dorn
Selbstbedienung
Die Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg klagt darüber, ihre vorhandenen Ausbildungsplätze nicht vollständig besetzen zu können. Und das nicht zuletzt, weil es Schulabgängern mitunter an Basiswissen fehle. Dieser Umstand ist höchst beklagenswert, und dies keineswegs nur mit Blick auf die märkische Industrie. Belegt sie doch exemplarisch, was im deutschen Bildungssystem schief läuft – und dies seit Jahren: Zu wenig Geld für die Schulen und deren Lehrer. Statt mehr gut ausgebildete und bezahlte Lehrkräfte wächst an den Schulen die Zahl der Sozialarbeiter, die ausbaden sollen, was Elternhäuser und Schulen unterlassen; die einen mangels Engagement für ihre Kinder, die anderen mangels pädagogischer Kapazität. Klageführer wie die Industrie allerdings sind mindestens auf einem Auge blind, wenn sie die Ursachen besagter Defizite überall ansiedeln, nicht aber bei sich selbst. Jahrzehntelang hat die „Arbeitgeberschaft“ die Volksbildung als Selbstbedienungsladen betrachtet – was man braucht, nimmt man von dort kostenlos entgegen, anderenfalls lässt man Bewerber jederzeit ungerührt im Regen stehen – selbst, wenn diese über ausgewiesene Fähigkeiten verfügen. Vielleicht sollte man der Unternehmerschaft einen finanziellen Beitrag für jeden in die Lehre übernommenen Schüler abverlangen, vorzugsweise dann zu investieren in eine bessere Schulbildung. Wie wir unsere Regenten indes kennen, würde sie selbst dann sicherlich einmal mehr auf Freiwilligkeit der „Arbeitgeber“ bauen. Und das hat ja jedes Mal durchschlagen Erfolg, wie wir wissen.
Helge Jürgs
Aphorismen
An den Ballsaaltüren steht manchmal angeschrieben: Heute Maskenzwang. Ich träume von einer Lustbarkeit, die unter dem Leitspruch vonstatten geht: Heute Gesichterzwang.
*
Ein gutes Gewissen ist oft nur die Kehrseite eines schlechten Gedächtnisses.
*
Es gibt Druckfehler der Weltgeschichte, die sich hartnäckig als Wirklichkeit behaupten.
*
Fausts Ideal: sich vom Gretchen die Strümpfe stopfen lassen und mit der Helena über Goethe reden.
Anton Kuh
Närrisches
„Seit der Narr ( Voltaire, d. Red.) nicht mehr hier ist, lebt alles in Eintracht und Frieden. Ich wünschte, Europa machte es ebenso. Ich wollte, man könnte die unruhigen Geister der Politik ebenso behandeln, wie einen aus Rand und Band geratenen Dichter. Aber, lieber Lord, wir Könige haben für unsere Dummheiten das Privilegium der Straflosigkeit.“
Friedrich II 1753 an seinen Pariser Botschafter Keith. Zitiert nach Werner Lierschs schönen Buch „Dichterland Brandenburg“ (Verlag für Berlin-Brandenburg 2011)
Kurze Notiz zu Baabe
Das ist ein Dorf mit eigentlich nur zwei Straßen. Der Rasende Roland pfeift ab und zu dazwischen durch, dann kommt noch der Linienbus nach Serams Wendeplatz, dann der Störtebekerbus … und keine drei Schritte weiter zuckelt die kleine Bahn („uns lütt Bahn“) die Gäste durch die Strandstraße, an der die weiß getünchten, balkonierten Hotels eng aneinandergereiht stehen wie Perlen an einer Schnur. Die Strandstraße endet kurz vor der Ostsee, das „Haus des Gastes“ mit der Sommerbibliothek ist nicht weit – hier ist gar nichts weit. Selbst die Fußpflege kommt ins Hotel.
Die andere Straße von Baabe heißt Dorfstraße. Flair gibt es hier nicht, nur Einwohner mit Gästezimmern und Pensionen, mit Fischrestaurants und Bootstouren. Dass Baabe so ganz auf Touristen getrimmt ist, fällt hier vielleicht mehr als in Sellin, Binz und den anderen Ostseebädern auf, weil Baabe unter denen der Zwerg ist. Auf einen Eingeborenen kommen im Schnitt Tausend Touristen, die den Alltag des Dorfs bestimmen. Und der beginnt frühmorgens mit Nordic-Walking-Stöcken am Strand, wo ganze Wandergruppen auf der Suche nach Bernstein immer wieder vergeblich in die Knie gehen. Anschließend, wenn sich die ersten fliegenden Händler an der Strandstraße breitmachen, beginnt der Kampf um den ewig-gleichen Tisch im Speisesaal („Wir sitzen immer hier!“). Und dann … ach, das lohnt sich nicht zu beschreiben.
Nur eins: Abends versammelt sich alles, was nicht miteinander reden will, im Kabarett „Lachmöwe“ zu eingängigen Schenkelklopfern. Danach geht es in angetrunkener Stimmung in die Kneipe „Unter Deck“. Wer den dort vorherrschenden Altersdurchschnitt und die damit einhergehenden Themen nicht verkraftet, ist in Baabe aufgeschmissen, denn nach zehn hat dort jedes Restaurant zu. Der Ort ist verwaist, das Insulin wirkt, das Gebiss schwimmt einsame Runden im Glas. Ach ja, und dann endlich rauscht das Meer, grunzen die Wildschweine, geht ein Lüftchen durch das Gras. Aber leider traut sich das die Natur nur im Dunkeln.
Thomas Zimmermann
Kurze Notiz zu Harzgerode
Wie in den meisten Orten im Harz, die anhaltinische Geschichte atmen, hat auch Harzgerode kein besonders schönes Schloss. Aber was lässt sich schon bei nur zwei Fürsten erwarten, die in grauer Vorzeit hier einmal einen Nebenzweig der Bernburger Askanier vertraten?
Harzgerode … ist weit. Es umfasst den Straßenzug, der sich Alexisbad nennt und bei Leuten, die das Kaiserreich noch mitgemacht haben, als Kurort bekannt ist. Mägdesprung, Silberhütte – nirgendwo war Anhalt, Deutschland so klein, so nah an den märchenhaften sieben Zwergen wie hier.
Harzgerode selbst hat ein ansehnliches Rathaus auf einem kleinen Marktplatz, alles in Fachwerk, das Café „Zur schönen Nüßlerin“, benannt nach der bürgerlichen Geliebten eines Bernburger Herzogs, ist gleich um die Ecke und hat Kultstatus.
Das alles ist sehr beschaulich und ruhig und gut zu Fuß zu erreichen. Wesentlich anhebender ist dagegen die Marienkirche am Markt, die ganz in calvinistische Schlichtheit gehalten ist. Über dem Altar thront der Fürst nebst seinen Frauen, in der Gruft ruhen zwei mumifizierte Prinzessinnen. Im Turm lässt sich bestaunen, wie ein Wächter samt Frau, Kindern und Ziegen die Stadt des Nachts behütete (sehr schlicht). Zuletzt: der Ausblick. Wer das alles bewandern will, sieht Möglichkeiten, so weit das Auge reicht. Wen es nur bis zum nächsten Restaurant tragen soll, hat nur Grün vor sich. Und das ist, bei aller Naturliebe, schnell langweilig.
Thomas Zimmermann
Die süßen Seiten der Schwermut …
Wenn Musik die menschliche Gefühlswelt in seiner vielfältigen Gemengelage widerspiegeln soll, dann muss sie auch Momente der Freude und des Leides hörbar machen können.
Freilich gelingt es nicht immer, Freud und Leid trennscharf voneinander abzuheben. Aber so manches Frusterlebnis kann ja schließlich im Nachhinein einen Lustgewinn bedeuten oder für kreative Impulse sorgen.
Die vier Musiker von „Trio Bravo +“ verleugnen ihre osteuropäische Herkunft keineswegs in ihrem künstlerischen Wirken. Ihr musikalischer Spielwitz ist dabei schier unbändig; er zeigt sich teilweise sogar in der Namensgebung für ihre Kompositionen. Ihre Stücke heißen etwa „Rondo Ukraine“ oder „Fernes Irland“, „Wolga-Flüsschen“ oder „Wiener Würstchen“.
Das jüngst erschienene gleichnamige Album von „Trio Bravo +“ bietet eine Art Werkschau ihres bis dato 15-jährigen Schaffens in Form von Neueinspielungen von „Klassikern“ aus ihrem Repertoire sowie einiger neuer Titel.
Die vier Virtuosen an den Saiten- und Tasteninstrumenten (Mark Chaet/Violine, Giorgio Radoja/Piano, Sergej Sweschinskij/Bass, Adam Tomaszewski/Marimbaphon und Percussion) werden hierbei noch von einigen Gastmusikern unterstützt.
„Trio Bravo +“ bringt die süßen Seiten der Schwermut zum Erklingen und bläst der verkopften Ernsthaftigkeit nonchalant musikalische Seifenblasen ins Gesicht. Ein wirklicher Hörgenuss…auch in „dunkleren“ Momenten!
„Trio Bravo +“: dto. , (Ozella Music)
Thomas Rüger
Lottchen in Marzahn
Die meisten Werke von Erich Kästner sind für die Bühne bearbeitet worden. Das erste war „Emil und die Detektive“, dessen Bühnenfassung der Autor selbst in Leipzig zur Uraufführung brachte. (Der nachmalige BE-Star Martin Flörchinger gab den Dieb Grundeis.) Jüngste Dramatisierung war „Pünktchen und Anton“, vom Berliner Grips-Theater vor noch nicht einem Jahr auf die Bühne gebracht. Dass sich noch niemand an „Das doppelte Lottchen“ wagte, hat zwei Gründe. Es ist selbst in einer Großstadt schwer, zwei Elfjährige zu finden, die sich glaubhaft ähnlich sehen. Außerdem müssen die Szenen in schnellem Wechsel ablaufen, da parallel die Erlebnisse von Luise und Lotte erzählt werden.
Dem Wagnis hat sich nun der erfahrene Theatermann Roland Müller gestellt, der seit einiger Zeit mit Jugendlichen verschiedener Generationen Theater macht – von zehn bis 84. Mit seinem TiF hat er im Freizeitforum Marzahn eine Heimstatt gefunden, und es erweist sich, dass er eine nicht nur spielbare, sondern in der Mischung von Witz und Moral anregende Version des „Doppelten Lottchens“ geschrieben hat. Die beiden Mädchen in den Hauptrollen sehen sich nicht völlig, aber genügend ähnlich, um die Verwechslung der Zwillinge glaubhaft zu machen. Der Szenenwechsel kann zügig erfolgen, zumal Müller verschiedene Ebenen des Studiotheaters bespielen lässt. Auch die Überleitungen, die der Spielleiter selbst übernimmt, sind in ihren Bezügen zu Kästners Werk (und zur Gegenwart) durchaus passend. Allerdings machte sich in der Uraufführung störend bemerkbar, dass das Stück offensichtlich nicht zu Ende probiert worden war. So wirkte mancher Text zu aufgesagt, Pointen starben einen einsamen Tod. Doch wie man hört, lief die zweite Aufführung besser. Der klugen „Lottchen“-Adaption von Roland Müller sind jedenfalls weitere Inszenierungen zu wünschen.
Frank Burkhard
Medien-Mosaik
Es gibt Zeichentrickfilme, die sind nur für Erwachsene und nicht für Kinder. Nein, schaden könnte „Chico und Rita“ einem Kind nicht. Vielleicht würde es sich sogar von den Bildern und der Musik faszinieren lassen. Der spanische Regisseur Fernando Trueba hat zusammen mit dem betagten kubanischen Jazz-Musiker Bebo Valdés (der seit der Revolution in Westeuropa lebt) eine filmische Liebeserklärung an die Zeit des Bebop und Latin Jazz gestaltet, aufgeladen mit einer relativ simplen Liebesgeschichte um den Musiker Chico, der Ende der vierziger Jahre in Havanna der Sängerin Rita begegnet, die seine große Liebe wird. Das Schicksal reißt sie auseinander, aber irgendwann geschieht doch noch ein Wunder … Besonders die Bilder des alten Havanna haben Atmosphäre, aber dass die Zeit der US-amerikanischen Geschäftemacher anheimelnder gestaltet ist als die Gegenwart, ist wohl damit zu erklären, dass Jugendzeit immer verklärt wird. Unterschwellig bleibt es aber doch ein revolutionsfeindlicher Film.
(Chico & Rita, seit 30.8. in zahlreichen Kinos)
*
„Hängeohren, strohdumme Holzköpfe, Knalltüten, Schwachköpfe und Mollusken, Schlafmützen und feige Hunde“ nannte Egon Olsen unter anderem seine Kumpanen, in der DDR mit der typischen Stimme von Karl Heinz Oppel. Der frühere Kabarettist trat jetzt noch einige Male auf, als eine dänische Filmbiografie des 2004 verstorbenen Egon-Darstellers Ove Sprogøe auf deutsch erschien und in vielen Städten des deutschen Ostens vorgestellt wurde. Auch der Benny-Darsteller Morten Grunwald war bei einigen Veranstaltungen dabei. Sprogøe, der aus Hans Christian Andersens Geburtsstadt Odense stammt, war ein exzellenter Theaterschauspieler, der beispielsweise als Arturo Ui brillierte. Volkstümlich war er aber als Egon Olsen, und auch als Uhrenfachmann Larsen in der Serie „Oh, diese Mieter“. Fernsehmoderatorin Janine Strahl-Oesterreich ist – was man gar nicht weiß – in Dänisch perfekt und hat das Buch übersetzt, wobei ihr nur kleine Fehler unterliefen (Emil aus Lönneberga heißt zum .Beispiel auf deutsch Michel). Es gelingt dem Buch, dass Ove Sprogøe dem Leser als Mensch und als Künstler nahe kommt. Und man erfährt auch Unbekanntes über die „Olsenbande“.
(Jakob Wendt Jensen, Mächtig gewaltig, Egon! – Die Biografie von Ove Sprogøe, Das Neue Berlin, 19,95 Euro)
bebe
Schlagwörter: Anton Kuh, Ausbildung, Baabe, bebe, Erich Kästner, Frank Burkhard, Hans Jahn, Harzgerode, Helge Jürgs, HWK, Koran, Lina Ruhl, Ove Sprogøe, Roland Müller, Rostock-Lichtenhagen, Rüdiger Dorn, Syrien, Thomas Rüger, Thomas Zimmermann, Trio Bravo +, USA, Voltaire