Die Geburtstage seiner Mitarbeiter öffentlich zu begehen, ist beim Blättchen mangels entsprechender Eitelkeit unüblich, und das soll auch so bleiben. Wenn aber das Oberhaupt dieser Publikation mit einer sehr ernsten Krankheit daniederliegt, seinen Geburtstag in einer Klinik verbringen muß und somit darauf zurückgeworfen ist, das Blättchen zu lesen statt es zu machen, darf und muß eine Ausnahme her. Deshalb, lieber Wolfgang Sabath, alles Gute zu diesem 28. März, für den unser Wunsch nach einem guten Ausgang der derzeitigen Malaise so gar nichts floskelhaftes haben soll. Das Blättchen braucht Dich, als Regenten ebenso wie als Verfasser bissiger Betrachtungen und „Antworten“.
Wir rechnen fest mit Dir und wollen mit Dir gemeinsam die Inbesitznahme der O2-Halle als künftiges Redaktionsgebäude feiern!
Spätestens bis dann: Salut!
Heinz Jakubowski
Stefan Kalhorn
Schlagwörter: Das Blättchen, Wolfgang Sabath