von Henry-Martin Klemt
Wenn Mauern brechen und wenn Planken faulen,
bleibt Sand, bleibt Meer.
So einfach lasse ich mich nicht vergraulen
und irgendwer
kommt doch gegangen oder angeschwommen.
Vielleicht bist duʼs.
Hast du das Leben dir noch nicht genommen,
dann, bitte, tuʼs.
Es ist ja deins. Willst du es mit mir teilen,
soll es so sein.
Wir brauchen uns so wenig zu beeilen
wie Holz und Stein.
Vier Hände sind schon fast ein Boot, ein Haus.
Tritt ein. Fahr aus.
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