15. Jahrgang | Nummer 2 | 23. Januar 2012

In eigener Sache

Liebe Leserinnen und Leser,

wir hoffen, dass Ihnen der Jahrgang 2011, der insgesamt 14. des Blättchens – neben 26 regulären immerhin auch drei Sonderausgaben – aufregende, anregende und nicht zuletzt auch vergnügliche Lesestunden beschert hat und manche Ausgabe vielleicht in erwartungsvolle Vorfreude auf die nächste einmündete. Ihre Leserzuschriften des vergangenen Jahres lassen diese unsere Hoffnung jedenfalls nicht unbegründet erscheinen.
Das Redaktionsteam war dabei stets auch bemüht, die finanzielle Mittel, mit denen Sie uns in Gestalt von Spenden und PDF-Abos unterstützt haben, höchst ökonomisch zu verwenden. Das hat geklappt: Wir sind, ohne über eine mögliche Partnerschaft mit Heuschrecken oder auch nur Herrn Ackermann nachdenken zu müssen, gut übers Jahr gekommen.
So wird Unabhängigkeit gesichert. Damit das auch 2012 so bleibt, müssen wir allerdings an dieser Stelle wieder einmal dezent mit dem Klingelbeutel klimpern.
Das Blättchen ist und bleibt, das sei hier nur der Vollständigkeit halber wiederholt, ein nichtkommerzielles Projekt, bei dem fast alles in ehrenamtlicher Tätigkeit erledigt wird. Trotzdem lassen sich Kosten nicht gänzlich vermeiden – für die Online-Plattform, für die Pflege der Homepage und einiges andere mehr. Dafür bleiben wir auf Spenden angewiesen, die wir auf unser Soli-Konto erbitten:

Wolfgang Schwarz
Konto-Nr. 1011452503
BLZ: 12030000 (DKB)
Zweck: Blättchen-Online

Wir verbinden dies auch für 2012 mit einem Service-Angebot: Wer eine Schutzgebühr von mindestens
25,74 Euro überweist und uns seine Mail-Adresse mitteilt – Post bitte elektronisch an: hwjblaettchen@googlemail.com; Betreff: Blättchen-Online / PDF –, der erhält zwölf Monate lang von jeder Blättchen-Ausgabe ein PDF zugesandt – zum Archivieren, zum Ausdrucken, zum Weiterversand an
Freunde & Bekannte. Also 26 Ausgaben für lediglich je 99 Cent und Sonderausgaben gratis! Dieser Bezugswunsch kann anschließend durch Zahlung von wiederum mindestens 25,74 Euro um weitere zwölf Monate verlängert werden. Und so weiter und so fort …

Margit van Ham
Wolfgang Brauer
Heinz Jakubowski
Wolfgang Schwarz