16. Jahrgang | Nummer 1 | 7. Januar 2013

In eigener Sache

Liebe Leserinnen und Leser,

schon wieder ist ein Jahrgang des Blättchens, – es war der 15. – „absolviert“. Unsere Stammautoren haben dafür Sorge getragen, dass sich auch dieser Jahrgang auf dem hohen Niveau bewegte, das uns Dritte bescheinigen. Neue Autoren erweiterten einmal mehr die Bandbreite unserer Themen. Die zusätzliche Rubrik „Im Gespräch mit …“, wiewohl nur sporadisch vertreten, hat ein spürbares Maß zusätzlicher Aufmerksamkeit auf das Blättchen gezogen. All diese und weitere Erfreulichkeiten nimmt die Redaktion nun allerdings keineswegs als den Lorbeer, auf dem sie sich fürderhin auszuruhen gedenkt. Wir werden vielmehr dem Motto folgen: Das Bessere ist noch allemal der Feind des Guten!
Dem Redaktionsteam ist es dabei 2012 wieder gelungen, mit den finanziellen Mitteln, die Sie uns in Gestalt von Spenden und PDF-Abos zur Verfügung gestellt haben, so wirtschaftlich umzugehen, dass wir gut übers Jahr kamen. Das war nicht zuletzt auch deshalb möglich, weil Autorinnen und Autoren sowie das Redaktionsteam ehrenamtlich arbeiteten. Das werden sie weiterhin tun. Kosten entstehen jedoch leider trotzdem – für die Online-Plattform, die Pflege der Homepage und manches andere mehr. Dafür bleiben wir auf Spenden angewiesen, die wir „traditionell“ am Jahresanfang auf unser Soli-Konto erbitten:

Wolfgang Schwarz
Konto-Nr. 1011452503
BLZ: 12030000 (DKB)
Zweck: Blättchen-Online

Wir verbinden dies für 2013 wieder mit dem Service-Angebot PDF-Abo: Wer eine Schutzgebühr von mindestens 25,74 Euro überweist und uns seine Mail-Adresse mitteilt (Post bitte an: hwjblaettchen@googlemail.com; Betreff: Blättchen-Online / PDF), der erhält zwölf Monate lang von jeder Blättchen-Ausgabe eine handliche Datei zugesandt – zum Archivieren, zum Ausdrucken, zum Weiterversand an Freunde & Bekannte. Das werden insgesamt wieder 26 Ausgaben zu je lediglich 99 Cent; Sonderausgaben bleiben gratis.

Margit van Ham
Wolfgang Brauer
Heinz Jakubowski (Hrsg.)
Wolfgang Schwarz