Liebe Leserinnen und Leser,
Der 22. Jahrgang des Blättchens ist Geschichte.
Was wir von Ihnen – auf unterschiedlichen Wegen und in unterschiedlichen Formen – 2019 an Resonanz erhalten haben, berechtigt uns zu der Annahme, dass es wieder ganz passable Ausgaben waren, die wir dank unserer kompetenten und thematisch gut aufgestellten Autorinnen und Autoren publizieren konnten. Und wir legen uns die Latte für die nächsten zwölf Monate keinesfalls niedriger!
Dabei wissen unsere Stammleser, dass es ohne die Kernfrage dieses zum Jahresanfang quasi rituellen Editorials leider nicht geht – die Frage nach den Finanzen.
Wir sind auch 2019 wieder mit dem ausgekommen, was Sie uns in Gestalt von Spenden und PDF- sowie eBook-Abos zur Verfügung gestellt haben. Dafür nochmals herzlichen Dank!
Autorinnen und Autoren sowie Redaktion werden weiterhin für Gotteslohn arbeiten, aber Kosten entstehen trotzdem – für die Online-Plattform, die Pflege der Homepage, die Beschaffung von Quellenmaterialien, die Aufbereitung der Weltbühne-Reprints und manches andere mehr. Dafür bleiben wir auf Spenden angewiesen, die wir wiederum auf unser Soli-Konto erbitten:
Wolfgang Schwarz
IBAN: DE43120300001011452503
BIC: BYLADEM1001 (DKB)
Zweck: Blättchen-Online
Als gewisser Ausgleich bleibt unser PDF-Abo „im Angebot“: Wer mindestens 33,80 Euro überweist und uns seine Mail-Adresse mitteilt (bitte an: redaktion@das-blaettchen.de; Betreff: Blättchen-Online / PDF), der erhält zwölf Monate lang von jeder regulären Ausgabe eine handliche Datei zugesandt – zum Archivieren, zum Ausdrucken, zum Weiterversand an Freunde & Bekannte. Das werden insgesamt wieder 26 Ausgaben zu je lediglich 1,30 Euro sein; Sonderausgaben bleiben gratis.
Ihr Blättchen-Team:
Margit van Ham
Wolfgang Brauer
Detlef-Diethard Pries
Wolfgang Schwarz (V.i.S.d.P.)
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