22. Jahrgang | Nummer 2 | 21. Januar 2019

Zum Start des neuen Jahrgangs – das Unvermeidliche

Liebe Leserinnen und Leser,

mit der vorangegangenen Ausgabe startete der 22. Jahrgang des Blättchens.
Unsere thematisch breit aufgestellten Autorinnen und Autoren werden einmal mehr für interessante, anregende, auch unterhaltsame Lese- und Denkangebote auf sehr anspruchsvollem Niveau sorgen. So, wie Sie es vom Blättchen zu recht erwarten dürfen.
Dabei steht am Anfang wieder, langjährige Freunde unseres Magazins sind mit diesem Ritual vertraut, die Frage der Finanzen.
Zunächst die gute Nachricht: Der Redaktion ist es 2018 erneut gelungen, mit den finanziellen Mitteln, die Sie uns in Gestalt von Spenden und PDF- sowie eBook-Abos zur Verfügung gestellt haben, so effizient umzugehen, dass wir das Jahr mit einer „schwarzen Null“ abschließen konnten. Das war nicht zuletzt möglich, weil Autorinnen und Autoren sowie Redaktion unverändert ehrenamtlich arbeiten.
Die „schlechte“ Nachricht ist immer dieselbe: Kosten entstehen trotzdem – für die Online-Plattform, die Pflege der Homepage, die Beschaffung von Quellenmaterialien, die Aufbereitung der Weltbühne-Reprints und manches andere mehr. Dafür bleiben wir auf Ihre Spenden angewiesen, die wir auf unser Soli-Konto erbitten:

Wolfgang Schwarz
IBAN: DE43120300001011452503
BIC: BYLADEM1001 (DKB)
Zweck: Blättchen-Online

Als gewissen Ausgleich bleibt unser PDF-Abo „im Angebot“: Wer mindestens 33,80 Euro überweist und uns seine Mail-Adresse mitteilt (bitte an: redaktion@das-blaettchen.de; Betreff: Blättchen-Online / PDF), der erhält zwölf Monate lang von jeder regulären Ausgabe eine handliche Datei zugesandt – zum Archivieren, zum Ausdrucken, zum Weiterversand an Freunde & Bekannte. Das werden insgesamt wieder 26 Ausgaben zu je lediglich 1,30 Euro sein; Sonderausgaben bleiben gratis.

Ihr Blättchen-Team:
Margit van Ham
Wolfgang Brauer
Detlef-Diethard Pries
Wolfgang Schwarz (V.i.S.d.P.)