21. Jahrgang | Nummer 2 | 15. Januar 2018

Alle Jahre wieder: in eigener Sache

Liebe Leserinnen und Leser,

der 20. Jahrgang des Blättchens ist Geschichte. Ob er gelungen ist, überlassen wir dem Urteil unserer Leser. Nicht wenige von Ihnen haben unser Bemühen um inhaltliche Kompetenz und Vielfalt der Themen in unserem Rahmen – Politik, Kultur, Wirtschaft – wiederum mit einem PDF- oder eBook-Abonnement „honoriert“.
Das erleichtert es uns, Sie zu Beginn des Jahrgangs 2018 erneut mit der Frage der Finanzierung des Blättchens zu behelligen.
Am grundsätzlichen Hintergrund hat sich nichts geändert: Autoren und Redaktion arbeiten unverändert ehrenamtlich, Kosten entstehen ebenso unverändert trotzdem – für die Online-Plattform, die Pflege der Homepage und manches andere.
Über diese Hürde helfen uns die finanziellen Mittel, die Sie, unsere Leserinnen und Leser, uns im Wege von Spenden und Abonnements zur Verfügung stellen. Darauf – auch dies unverändert – bleiben wir angewiesen, weswegen wir hier wieder Ihre Unterstützung erbitten:

Wolfgang Schwarz
IBAN: DE43120300001011452503
BIC: BYLADEM1001 (DKB)
Zweck: Blättchen-Online

Als gewissen Ausgleich für Ihren finanziellen Beitrag bieten wir unsere PDFs an: Wer mindestens 33,80 Euro überweist und uns seine Mail-Adresse mitteilt (entweder an: redaktion@das-blaettchen.de; Betreff: Blättchen-Online / PDF oder direkt in der Überweisung unter: Verwendungszweck), der erhält zwölf Monate lang von jeder Blättchen-Ausgabe eine PDF-Datei zugesandt – zum Archivieren, zum Ausdrucken, zum Weiterversand an Freunde und Bekannte. Also praktisch insgesamt 26-mal Das Blättchen zu lediglich 1,30 Euro; Sonderausgaben bleiben gratis.

Margit van Ham
Wolfgang Brauer
Detlef-Diethard Pries
Wolfgang Schwarz (V.i.S.d.P.)