19. Jahrgang | Nummer 3 | 1. Februar 2016

Alle Jahre wieder

Liebe Leserinnen und Leser,

der 18. Jahrgang des Blättchens ist (publizistische) Geschichte.
Unsere thematisch breit aufgestellten Autorinnen und Autoren haben einmal mehr für vielfältige Lese- und Denkangebote auf sehr anspruchsvollem Niveau gesorgt, die Sie mit gleichbleibend hoher Resonanz goutiert haben. Der daraus sich ergebenden Herausforderung, diese Messlatte im nächsten „Anlauf“ keinesfalls tiefer zu legen, wird sich das Redaktionsteam freudig stellen!
Es erging die Aufforderung an uns, die „vielseitigen und äußerst interessanten“ Reprints aus der klassischen Weltbühne (Vor 90 Jahren) in jedem Fall fortzusetzen. Das wird 2016 so sein.
Ermunterung bekundeten Sie nicht zuletzt dahingehend, dass wir unverdrossen und kontinuierlich den Blick über den eigenen Tellerrand erheben und in der Rubrik Aus anderen Quellen auch auf Beiträge aus anderen Medien verweisen und dabei Auffassungen und Sichten nicht ausklammern, mit denen wir nicht oder nur teilweise übereinstimmen. Wir werden der Ermunterung Folge leisten.
Und nun, langjährige Freunde des Blättchens sind mit dem (unumgänglichen) Ritual vertraut, zu den Finanzen: Der Redaktion ist es 2015 erneut gelungen, mit den finanziellen Mitteln, die Sie uns in Gestalt von Spenden und PDF- sowie eBook-Abos zur Verfügung gestellt haben, so effizient umzugehen, dass wir das Jahr mit einer „schwarzen Null“ abschließen konnten. Das war nicht zuletzt wieder möglich, weil Autorinnen und Autoren sowie Redaktion ehrenamtlich arbeiten. Das wird weiterhin der Fall sein.
Kosten entstehen jedoch leider trotzdem – für die Online-Plattform, die Pflege der Homepage, die Beschaffung von Quellenmaterialien, die Aufbereitung der Weltbühne-Reprints und manches andere mehr. Dafür bleiben wir auf Spenden angewiesen, die wir auf unser Soli-Konto erbitten:

Wolfgang Schwarz
IBAN: DE43120300001011452503
BIC: BYLADEM1001 (DKB)
Zweck: Blättchen-Online

Zum zusätzlichen Ausgleich bieten wird auch 2016 unser PDF-Abo an: Wer eine (nach fünf Jahren „Preisstabilität“ erhöhte) Schutzgebühr von mindestens 33,80 Euro (bisher: 25,74 Euro) überweist und uns seine Mail-Adresse mitteilt (bitte an: hwjblaettchen@googlemail.com; Betreff: Blättchen-Online / PDF), der erhält zwölf Monate lang von jeder Blättchen-Ausgabe eine handliche Datei zugesandt – zum Archivieren, zum Ausdrucken, zum Weiterversand an Freunde & Bekannte. Das werden insgesamt wieder 26 Ausgaben zu je lediglich 1,30 Euro (bisher: 0,99 Euro) sein; Sonderausgaben bleiben gratis.

Margit van Ham
Wolfgang Brauer
Detlef-Diethard Pries
Wolfgang Schwarz (V.i.S.d.P.)