18. Jahrgang | Nummer 3 | 2. Februar 2015

In eigener Sache

Liebe Leserinnen und Leser,

offenbar hat Ihnen der Jahrgang 2014 des Blättchens, es war schon der 17., wieder anregende, spannende, auch kontroverse und nicht zuletzt unterhaltsame Lesestunden beschert, denn Sie haben uns weder per Leserpost noch per Forum Gegenteiliges wissen lassen. Auch die Leserzugriffe scheinen dies zu bestätigen: Lag die durchschnittliche Ziffer 2013 noch bei etwa 15.000, pendelte sie im 2. Halbjahr 2014 stabil um die 25.000.
Und Sie haben diese erfreuliche Entwicklung mit ermöglicht, indem Sie uns mit finanziellen Mitteln für die auch bei einem nichtkommerziellen Projekt unvermeidlichen Kosten unterstützt haben – durch Spenden sowie durch PDF- und eBook-Abos. Dafür unseren herzlichen Dank!
Nicht zuletzt wird dadurch Unabhängigkeit gesichert.
Damit all das auch weiterhin so bleibt, bedarf die Blättchen-Kasse – wie immer am Jahresanfang – stärkender Transfusionen, um die wir Sie leider einmal mehr bitten müssen. Unser Soli-Konto bleibt das alte:

Wolfgang Schwarz
IBAN: DE43120300001011452503
BIC: BYLADEM1001
Zweck: Blättchen-Online

Wir verbinden unsere Bitte wiederum mit dem Angebot einer PDF-Zusendung: Wer eine Spende von mindestens 25,74 Euro überweist und uns seine Mail-Adresse mitteilt (Post bitte an: hwjblaettchen@googlemail.com; Betreff: Blättchen-Online / PDF), der erhält zwölf Monate lang von jeder Blättchen-Ausgabe eine handliche Datei zugesandt – zum Archivieren, zum Ausdrucken, zum Weiterversand an Freunde & Bekannte: 26 reguläre Ausgaben und möglicherweise wieder die eine oder andere Sonderausgabe.

Margit van Ham
Wolfgang Brauer
Detlef-Diethard Pries (der die Redaktion verstärken wird)
Wolfgang Schwarz (V.i.S.d.P.)