von Bettina Müller

Exitus. Ein preußisches Heldenepos

Aus!
Maus!

Von Comtesse Crescentia Augusta Wilhelmine Beatrice von Bommel, Erbherrin auf Schloss Strychnin in Pommern, 13. Vorsitzende des Katzenschutzbundes Deutschland, schreibt auch unter dem Pseudonym „bibo“ oder „Rattenfänger von Hameln“.

Presse- und andere Stimmen:

„The Renaissance of Dada. A masterpiece“ (The New York Times)
„Irre! Literaturkarre an die Wand gefahren. Acht Millionen Verletzte“ (Express)
„À la minute!” (Essen & Trinken)
„Die Maus. Das unterschätzte Haustier“ (Du und das Tier)
„Ein wunderbares Poem mit immens zeitkritischem Inhalt. Der Nihilismus des kontemporären Daseins des deutschen Michels spiegelt sich kongenial in der stringenten Verwendung von Redundanz in Form und Inhalt wider. Meisterhaft die stark symbolhafte Applikation der Ausrufezeichen als Dolchstoß im Fleisch der sterbenden Kreatur.“ (Die Zeit)
„Tragödie einer Wahnsinnigen. Nach Gedichtrezitation vom Dach gesprungen“ (Bild)
„Redundanz ist die neue Völlerei“ (Chefkoch)
„Bezaubernd“ (Brigitte)
„Ist das alles?“ (Donald Trump)
„Man sollte das Teeren und Federn wieder einführen. Die Autorin hätte es verdient. Abführen!“ (Neue Zeitschrift für Strafrecht)
„Ein neuer Stern am Literaturhimmel“ (Hintertupfinger Heimatbrief)
„Makes you want to get up and leave“ (The Times)
„Das ist mega!“ (Dieter Bohlen)
„Richtigstellung unter notarieller Aufsicht: Wir beherbergen keine Mäuse in deutschen Backstuben!“ (Bäckerblume)
„Interessant“ (FAZ)
„Wir haben große Zweifel an der Authentizität dieses Werks. Ist die Autorin echt?“ (Der Spiegel)
„Boah ey, was soll der krasse Scheiß? Das ist nicht Hammer!“ (Juice)
„Verstehe ich nicht.“ (Angela Merkel)
„War das eine deutsche Maus?“ (Junge Freiheit)
„Arme Kirchenmaus von Satanisten geschlachtet“ (Berliner Kurier)

(Für Rechtsanwälte, die eine Satire nicht erkennen sollten, hier der Hinweis, dass alle Zitate rein fiktiv sind – Anm. d. Red.)